Versallo

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Auge-grau.png

Versallo
Wappen
Versallo
Horasreich
Wappen
Lage der Siedlung in der Septimana

Region: Septimana an der Grenze zu Yaquirien
Einwohner: etwa 350
Tempel: Efferdschrein
Herrschaft: ein Vogt für das Haus Amarinto
Garnisonen: einige Büttel
Weg & Steg: Karrenwege nach Gerimaldi und Yardillo
Wichtige Gewerbe: Landwirtschaft, Viehzucht, Holzschlag, Köhlerei
Besonderheiten: Ruine von Schloss Silvascura, Wasserfall, "Lichthöhle"

Versallo (früher auch Dunkelforst genannt) ist ein Dorf im Herzen des Sewakforsts. Der Name des Dorfes ist abgeleitet von dem nahe gelegenen Wasserfall, an dem sich das Wasser zuerst in einem kleinen kristallklaren See sammelt, bevor es in eine tiefe Grotte stürzt, nur um zwei Meilen entfernt in Form mehrerer Bachläufe wieder an die Oberfläche zu treten. Diese natürliche Schönheit zieht ab und zu Reisende und Abenteurer an, die die Ruhe des Waldes und die beeindruckende Szenerie genießen möchten.

Die Dorfbewohner sind freundliche, aber zurückhaltende Menschen, die ihre Ruhe und Sicherheit schätzen. Am Rand des Dorfes, neben dem Weg nach Gerimaldi befindet sich das Gasthaus „Zur sprudelnden Grotte“. Es ist ein charmantes, rustikales Gebäude mit einem einladenden Kamin, wo Reisende nach einem langen Tag im Wald eine gemütliche Unterkunft finden und die hochprozentige lokale Köstlichkeit probieren können, den Grottenwein, der aus lokalen Beeren hergestellt wird.

Ein bemerkenswerter Ort Versallos ist die Lichthöhle, eine kleine, geheimnisvolle Grotte, die sich in der Nähe des Wasserfall verbirgt. Hier wurden schon vor Jahrhunderten Gwen Petryl Steine gefunden und abgebaut, so dass heute vom namensgebenden Licht der Steine nichts mehr zu sehen ist. Manchmal findet ein aufmerksamer Wanderer jedoch noch kleine Splitter des dem Efferd heiligen Steins. Im lokalen Efferd-Schrein Versallos wird jedoch noch ein Brocken in der Größe eines Hühnereis aufbewahrt.

Wenige Meilen von Versallo entfernt in den Tiefen des Sewakforsts liegen die Ruinen des Jagdschlosses Silvascura, welches nach dem Tod des letzten Besitzers Faldiron Galahan im Thronfolgekrieg verfiel und aufgrund von seltsamen nächtlichen Lichtern und Geräuschen von den Einheimischen gemieden wird.

Siehe auch