Zandoresci

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Während des Horasischen Thronfolgekriegs setzte sich unter vielen Condottieri die militärische Denkrichtung der Zandoresci durch. Diese, nach ihrem Vorreiter Zandor von Nervuk benannte, Schule stellt die Autorität des Befehlshabers in den Mittelpunkt: Mit Strenge, Umsicht und großem Charisma schafft er bei seinen Untergebenen Disziplin und Loyalität. Mit der damit einhergehenden Kontrolle über den Heerbann ist es möglich Strategien bis ins Detail vorauszuplanen. Unmittelbares Ziel ist es dabei die eigenen Verluste möglichst gering zu halten.

Dies kann jedoch ebenso zum Nachteil gereichen, wie sich bei verschiedenen Schlachten zeigte. Die Offiziere zeigen weniger Initiative, überraschende Wendungen in der Schlacht können die detaillierten Planungen leicht zunichte machen und der massierte Einsatz von Infanterie macht das Heer schwerfällig. Außerdem gelten Feldherren dieser Schule häufig als zögerlich.

Im Gegensatz hierzu steht die Strategie der Folnoresci, welche nach dem einstigen Staatsmarschall Folnor Sirensteen benannt wurde.

Bekannte Zandoresci

Quellen