Tiro d'Amarinto: Unterschied zwischen den Versionen
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Dennoch hat Tiro seinen Platz in der Welt noch nicht gefunden, seine Wut und sein Hass auf seinen Vater ist im Laufe der Zeit nur gewachsen. Insgeheim plant alle vier lebenden möglichen Väter aufzuspüren und im Duell zu besiegen, um seine und die Ehre seiner Mutter wieder herzustellen und so ihre Liebe und Achtung zu gewinnen. Daher ist sein gesamter Fokus darauf ausgerichtet seine Kampffähigkeiten zu verbessern und der eher gutmütige und mit durchschnittlichen rondrianischen Gaben gesegnete Heldor scheint dazu nicht der geeignete Lehrmeister zu sein. Tiros Plan ist es daher bald bei einem der berühmtesten Schwertmeister des Reiches, dem "Heiligenmörder" [[Travian di Faffarallo]] in die Lehre zu gehen. | Dennoch hat Tiro seinen Platz in der Welt noch nicht gefunden, seine Wut und sein Hass auf seinen Vater ist im Laufe der Zeit nur gewachsen. Insgeheim plant alle vier lebenden möglichen Väter aufzuspüren und im Duell zu besiegen, um seine und die Ehre seiner Mutter wieder herzustellen und so ihre Liebe und Achtung zu gewinnen. Daher ist sein gesamter Fokus darauf ausgerichtet seine Kampffähigkeiten zu verbessern und der eher gutmütige und mit durchschnittlichen rondrianischen Gaben gesegnete Heldor scheint dazu nicht der geeignete Lehrmeister zu sein. Tiros Plan ist es daher bald bei einem der berühmtesten Schwertmeister des Reiches, dem "Heiligenmörder" [[Travian di Faffarallo]] in die Lehre zu gehen. | ||
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Aktuelle Version vom 21. April 2024, 15:01 Uhr
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Tiro Rondravion d'Amarinto, ist ein junger und unerfahrener Knappe des Turnierstreiters Heldor Galfard.
Beschreibung
Tiro ist der Bastardsohn der Offizierin Josmina Amarinto und eine Söldners der Donnerer. Nach der Schlacht von Castarosa geriet seine Mutter in Gefangenschaft, wo sie durch eine Gruppe von Söldnern der Donnerer vergewaltigt wurde. Augrund der Umstände konnte nie genau geklärt werden, wer nun der wahre Vater Tiros ist, er weiß nur dass von seinen möglichen Vätern immer noch vier am Leben sind (einer fiel bei der Zweiten Schlacht von Pertakis). Durch die Umstände seiner Geburt war das Verhältnis Tiros und seiner Mutter von Beginn an distanziert und sie gab ihn so früh es nur ging in die Familie ihrer Mutter wo als Page und später als Knappe des Turnierstreiters Heldor Galfard eine Aufgabe fand. Dennoch hat Tiro seinen Platz in der Welt noch nicht gefunden, seine Wut und sein Hass auf seinen Vater ist im Laufe der Zeit nur gewachsen. Insgeheim plant alle vier lebenden möglichen Väter aufzuspüren und im Duell zu besiegen, um seine und die Ehre seiner Mutter wieder herzustellen und so ihre Liebe und Achtung zu gewinnen. Daher ist sein gesamter Fokus darauf ausgerichtet seine Kampffähigkeiten zu verbessern und der eher gutmütige und mit durchschnittlichen rondrianischen Gaben gesegnete Heldor scheint dazu nicht der geeignete Lehrmeister zu sein. Tiros Plan ist es daher bald bei einem der berühmtesten Schwertmeister des Reiches, dem "Heiligenmörder" Travian di Faffarallo in die Lehre zu gehen.