Briefspiel:Im Auge des Chaos/Rahastes
| ||||||||||
3. Namenloser – Rahastes
Rahastes
Irgendetwas war anders in dieser Nacht. Es war nicht der Himmel, der mit seinen fast sekündlich immer wieder aufflackernden Blitzen die dadurch in ein düsteres Violett gehüllten Wolken darüber, Elmsfeuer gleich, sichtbar machte. Es war nicht das bedrohliche stete Donnergrummeln, welches mit diesem Hitzegewitter einherkam. Und auch der Platzregen würde kommen, wie er es so oft an diesen düsteren Tagen hier in Efferdas kam. Dieser Regen würde auf einen immer noch warmen Boden treffen, warm von der unerbittlichen Sommerhitze dieser verfluchten Tage, er würde die Straßen in einen Dunst tauchen, die der Dichte eines kalten Nebeltages in wenig nachstehen würde außer vielleicht seiner Ausdauer. All dies war gleich geblieben, genau wie die vielen Straßensperren, die Bewaffneten dahinter, die auf der Suche nach dem Feind in ihrem Verschlagen ausharrten und sich nichts sehnlichster wünschten als Ruhe, Schlaf und Frieden. Dem Schock und der treibenden Angst vor dem Ungewissen folgte für diese Leute nun die Erkenntnis, dass sie immer noch lebten. Für viele wirkte all dies dennoch schier aussichtslos, wie ein kurzer Aufschub vor dem unweigerlichen Ende und dennoch wuchs darin ein zartes Pflänzchen der Hoffnung. Doch auch das war nicht das, was irgendwie… anders war. Immer wieder fanden sich Stadtbewohner, die in die dunklen Gassen ihrer Heimat blickten und das Grauen erwarteten, in Form von Söldlingen der Rondrikan-Löwen, in Form von abtrünnigen Soldaten, Söldnern oder eben einer merkwürdigen Gestalt der Niederhöllen selbst und letztendlich feststellen mussten, dass sie… gerade nicht da waren. Natürlich, der Feind war da draußen. Aber für einen Gegner, der inzwischen als Gottlos, Skrupellos und Unerbittlich verstanden wurde, war dies ein ungewöhnliches Verhalten. Als hätten sich auf einmal die Prioritäten geändert. Immer mehr Augen richteten sich auf die leeren Straßen und alles, was sie sahen war, wie das Gewitter letztendlich doch seinen Platzregen entsendete. In die Stille mischte sich das Trommeln der Regentropfen auf die Dächer der Häuser und dem Kopfsteinpflaster der Gassen der Hafenstadt in der Coverna.
Dunkler Regen
Auch die Gruppe der Befreier wider dem Ursupatoren Serafanos Thirindar hatten sich auf ihre gefährliche Reise vorbereitet und hatten dabei das beklemmende Gefühl, dass das bisher noch viel zu einfach war. Man war in der Lage, die Höhle, in der sie sich befanden, weiter auszukundschaften und zumindest das Areal rund um den Phextempel war von hier erreichbar. Doch andere Orte wie den Hesindetempel oder die Kasernen in den Vorlanden konnte man wegen einiger eingestürzter Gänge von hier aktuell nicht erreichen, man musste an die Oberfläche.
Etwas entspannter hingegen war der Weg in die Gerberstadt, hier würde man in der Lage sein, die Höhlen bis an den Rand der Bezirkstore zu erreichen. Die Gruppen entschieden, dass diese Passagen im Dunst des abklingenden Gewitters vermutlich am sichersten sei, aber der Platzregen wollte partout nicht fallen und entsprechend verbrachten sie erst einmal eine quälende Zeit mit warten.
Die Aufgaben waren dennoch klar verteilt. Adaon di Malavista, Nevinia Ventargento und Daria Legari würden im Hesindetempel nach Informationen über diese Dämonenbrut suchen,
Nita Origan, Vigo di Camaro und Rahjabella Solivino würden Rhymeo della Pena einsammeln und für eine Unterredung zu seinem Cousin bringen und Erdano ya Pirras nebst Knappin Isida Legari und Liaiell di Camaro würden die Vorlande ausspionieren auf der Suche nach den Senatoren.
Da die Gruppe zur Gerberstadt sich nicht an die Oberfläche begeben musste, verabschiedete sie sich alsbald vom wartenden Rest und verschwanden in der Dunkelheit der Höhlen. Der Rest hatte sich über einen versteckten Eingang in Residencia nach oben begeben und lag nun verborgen in einer alten Palazzo-Ruine in Deckung und beobachtete die Straßen. Es mochten vielleicht noch eine, maximal zwei Stunden bis zum Sonnenaufgang sein, entsprechend war es düster, solange nicht Blitze den Himmel erhellten. Über ihnen lag ein stetes Gewittergrollen. Es war wirklich wenig los auf den Straßen. Eigentlich hätte es ihrer Meinung nach hier von patrouillierenden Söldlingen wimmeln müssen, aber die Straßen waren verlassen. Eine Falle? Aber es wusste ja normalerweise niemand, dass sie hier wären.
Sie entschlossen sich, weiter auf den unweigerlich kommenden Platzregen zu warten. Irgendwann vernahmen sie zusätzlich zum Donner ein Poltern über sich. Als wäre etwas auf den undichten Rest der zerfallenen Dachkonstruktion der Ruine gefallen und hätte dabei ein paar lose Ziegeln in Aufruhr gebracht. Mit großen Augen sahen sie sich gegenseitig an und flüsterten. „Ist da oben jemand?“
Sie scheuchten den Gedanken beiseite. Die Ruine hatte keine Treppen mehr, die nach oben führten, der Dachboden war morsch und wackelig. Es war undenkbar, dass ihnen dort jemand auflauerte, auf Grund einiger Zypressen, die entlang der einstigen Auffahrt zum Palazzo nun wild wucherten, war der Ort nicht einmal als Aussichtspunkt zu gebrauchen. Man sah im Grunde nur bis zur Straße und das war es dann. Schnell hatte man das Poltern wieder verdrängt, als endlich auch ein kleines Tröpfeln zu vernehmen war. Schutz vor Patrouillen mochte die Ruine liefern, vor Regen jedoch nicht, so merkten sie schnell, wie erste Tropfen auf ihr Haupt fiel. Es war Liaiell, die als erste bemerkte, dass an diesem Regen etwas nicht stimmte. Dort, wo die Gruppe von Tropfen getroffen wurde, färbte sich Haut oder Stoff rot. Und es schien ausschließlich an dieser Stelle zu regnen. Auch wenn es noch dunkel um sie herum war, so fehlte das Geräusch eines einsetzenden Regens. Sie wischte sich einen dieser Regentropfen von der Stirn und roch zunächst an ihrem Finger. Das war doch kein Wasser, die Konsistenz war dickflüssiger. Das war… Sie tippte mit ihrer Zungenspitze an den Finger… Blut!
Erschrocken fuhr sie aus der Deckung des Gebäudes heraus, um von außen einen Blick auf das Dach der Ruine zu werfen. Ihre Reisegefährten mahnten sie natürlich sofort, sich zurück in Deckung zu begeben, aber die instinktive Neugier, die der Liaiell inne wohnte, hatte längst gewonnen. Sie wagte sich bis zu einer der wilden Zypressen vor und warf einen Blick nach oben in die Dunkelheit. Noch sah sie nichts, aber dann flackerte das nächste Wetterleuchten auf und verriet sein Geheimnis.
Mit schreckgeweiteten Augen musste sie erkennen, dass sich auf dem Dach eine Leiche befand, die vor kurzer Zeit noch an diese Stelle geschmettert worden sein musste. Ein zweites Blitzen später erkannte sie nunmehr, dass die Leiche auch den örtlich begrenzten Regen verursacht hatte, denn der Leiche fehlten offensichtlich beide Arme und ein halber Oberschenkel. Da das Blut flüssig aus all diesen Öffnungen tropfte, konnte der Tod nicht länger als eine Stunde her sein, eher weniger. Wie war diese arme Gestalt nur dort hingekommen? Es wirkte, als hätte ihn etwas auf das Dach geworfen. Oder darauf fallen gelassen? Ein weiteres Wetterleuchten verriet, dass die arme Gestalt eine Rüstung trug, er musste einer der Rondrikan-Löwen sein.
So langsam dämmerte es ihr, warum hier so wenig los war. Sie waren hier nicht sicher. Entsprechend winkte sie die anderen zu sich. „Wir müssen hier weg. Sofort!“
Zweifel an dieser Empfehlung waren schnell aus der Welt geschafft, als die nächste Person bemerkte, dass es bereits aufhörte zu regnen, wenn sie sich nur einen Schritt zur Seite begab und dafür der „Regen“ auf der Haut eigenartig eisenhaltig schmeckte. Mehr aus Schreck, denn geordneter Strategie nahm die Gruppe die Beine in die Hand und rannte aus der Ruine heraus, zunächst wahllos umher, bis sie in einem Garten eines anderen Palazzos hinter einem kleinen Schuppen mit einer Tür mit eingefrästen Herzchen einhielten. Es roch etwas unangenehm an der Stelle, doch daran störte sich gerade niemand. Noch außer Atem blickten sie vorsichtig hinter dem Häuschen hervor, doch sie schienen wieder gänzlich alleine.
Am Horizont mischten sich einige hellere Rot- und Violetttöne in das trist blitzende Unwetter. Offensichtlich ging die Sonne irgendwo hinter diesem Gewitter langsam auf. Ein lauter Donnerhall ließ die Gruppe dennoch zusammenzucken. Sie vernahmen mit dem Knall das Echo des Donners, für den Bruchteil einer Sekunde sahen sie den Schein eines Blitzes und irgendwo hörten sie das Bersten von Holz. In ihrer unmittelbaren Nähe musste dieser eingeschlagen sein.
Noch einmal blickten sich alle an und atmeten einmal tief durch. Sie waren am Leben. Mit dieser Erkenntnis vernahmen sie nun ein immer stärker werdendes Plätschern rings um sie herum. Und auch sie selbst merkten schnell, dass nun endlich der Regen gekommen war. Der Schauer war unerbittlich. Es goss, als hätte jemand alles Wasser der Meere im Zorne auf den Boden gespuckt. So dauerte es keine zwei Minuten und die Gruppe war nass bis auf die Knochen. Der Garten, in dem sie standen, wurde in atemberaubender Geschwindigkeit schwammig, rutschig und matschig. Und immer wieder mischten sich Blitz und Donner in die Sturzflut. Die Protagonisten sahen sich vielsagend an. Bis auf die junge Tochter des Efferdgeweihten waren alle ob dem Regenguss sichtlich bedient, nur Liaiell schien das Wetter sogar ein wenig zu genießen. Wortlos entschieden sie sich, auf den Plan des Morgendunstes zu verzichten und sich jetzt schon zu trennen. So wenig, wie gerade auf den Straßen los war, war das Risiko zu verkraften.
Im Hort des Wissens
Der Weg von diesem Garten in der Residencia bis hin zum Hesindetempel war zum Glück nicht weit für Daria, Nevinia und Adaon. Angenehm war er dennoch nicht. Nicht nur, dass ihre Kleidung bis in die letzte Pore durchnässt an ihrer Haut klebte und man meinen konnte, der Regen hätte sogar die Farbe aus ihren Gewändern gewaschen, je näher sie dem Hesindetempel kamen, um so näher kamen sie auch den ehemaligen Rahjatempel und immer mehr war ihr Weg von Leichen gepflastert, die scheinbar aus großer Höhe fallen gelassen wurden, zugleich schwere Bisswunden aufwiesen. Sie alle trugen die Uniformen der Rondrikan-Löwen.
Vorsichtig blickten sie in den Himmel, aber außer den Bindfäden, die auf sie hinab prasselten, war weiterhin nichts zu sehen. Nein, sie durften keine Zeit verlieren. Flinken Fußes begaben sie sich an die Tore des Hesindetempels und klopften an. Ein kleiner Riegel war zu hören und das Scharnier eines Guckfensters wurde vorgezogen. Es bedurfte keiner Worte, der Türsteher konnte allein schon anhand des Ornates der Praiosgeweihten sehen, dass hier niemand auf Ärger aus war. Als nächstes war das Geräusch eines sich öffnenden Schlosses zu vernehmen und bald schon war der Eingang zum Hesindetempel einen Spalt offen. Der Türsteher winkte die drei hinein, sah noch einmal prüfend ins freie, bevor er die Tür eilig wieder zuzog und absperrte.
„Hesinde mit euch.“ sprach der Diener nur knapp und bot den Gästen instinktiv an, ihnen die Garderobe abzunehmen, nur um festzustellen, dass es für Mäntel aller Art ja gar nicht die Jahreszeit war. „Der Hesindetempel ist abgesperrt, es fällt mir wahrlich schwer, mich an so etwas zu gewöhnen.“ Bemerkte Daria traurig, während Nevinia ob des Temperaturunterschiedes zu draußen anfing zu zittern.
„Soll ich den hohen Gästen ein paar Decken besorgen?“ fragte der Diener freundlich. Adaon nickte. „Ja bitte. Und wenn es geht, ruft doch meinen Großonkel Nepolemo, sollte er da sein.“ „Er ist da, aber wie das so mit Personen Mitte 90 ist, es könnte etwas dauern, bis sein Geist an solchen Tagen klar genug für ein Gespräch ist. Gibt es sonst jemanden, der euer frühmorgendliches Anliegen bedienen kann?“
„Uns wurde Madolina ya Pirras nahegelegt.“ Fror nun auch Daria sichtbar. „Die Fachfrau für die Fachrichtung Familienhistorie, sehr wohl…“ Der Diener trat ab, während sich die drei in Richtung eines Kamins machten. Er war aus, denn schließlich war es Hochsommer. Aber es gab zumindest ein paar Sitzgelegenheiten und Bücher, in denen man schmökern konnte, bis Madolina oder Nepolemo eintrafen.
Erste Risse
„Was soll das heißen, Verstümmelt und Tot?“ fluchte Serafanos. „Das heißt genau, was es heißen soll.“ blieb Giacomo D’Oro kühl. „Irgendjemand oder irgendetwas bringt gezielt meine Soldaten um. Und das auf niederhöllisch grausame Art und Weise.“
Der Thirindar wanderte im Raum herum. „Das… passt doch nicht. Seitdem ich hier wohne, habe ich nur eine Stadt voller verweichlichter Sesselfurzer vorgefunden, nicht einer wäre im Stande, solche Gräueltaten in solch einer Qualität durchzuführen. Niemand hätte zu so etwas das Format. Und von wie vielen ermordeten Soldaten reden wir hier? Giacomo blickte zu Boden. „Aktuell Siebzehn.“ „SIEBZEHN?“
Der Zyklopäer war fassungslos und griff sich mit der Hand an die Schläfe. „Keine Macht der Welt sollte in der Lage sein, siebzehn eurer Söldlinge in einer Nacht zu töten! Welche Bestie haben die Efferdasier denn da aus den Niederhöllen frei gelassen?“ „Das fragen sich viele unserer Soldaten auch. Das Gerücht einer fliegenden, menschenfressenden Prostituierten macht die Runde. Viele haben sich in Verstecke zurückgezogen und trauen sich nun nicht mehr heraus. Sie sprechen allerdings von einer Strafe der Götter, weil wir den Rahjatempel niedergebrannt haben.“
Serafanos schlug mit der Faust auf den Tisch. „So ein Blödsinn. Idiotengerede! Das ist Efferdas, hier fliegt angeblich die ganze Zeit jemand in irgendeiner Form rum. Man behauptet das ja sogar von der Tochter des Efferdgeweihten. Das hier sind die Namenlosen Tage, der einzige Herr, der in dieser Zeit mit Flüchen hantieren könnte, ist der unsere!“ „Nun, ich vermute, nicht jedem in meinem Banner ist sich im Klaren, welchem Herrn er nun dient. Ohne eine genauere Aufklärung der Sachlage könnte die Hysterie unter ihnen eher noch wachsen.“ „Das ist mir völlig egal.“ Blieb der Lockenkopf unnachgiebig. „Nehme von mir aus ein paar deiner kräftigsten Leute und bring diese Deserteure notfalls mit Gewalt zurück auf die Straße. Sobald die in Sanct Parvenus merken, dass irgendetwas unsere Moral gebrochen hat, haben wir ein Problem. Zur Not fragt bei diesem Tarquino außerhalb der Stadt an, ob er einige Leute abbestellen kann.“
„Wäre es nicht angemessener, diesem Mörder auf die Spur zu kommen? Wenn er wirklich von den Efferdasiern ist, könnte sein Tod seinerseits deren Moral senken und die der unsrigen wieder stärken.“ „Wie gesagt, diese Weicheier sind nicht die Art Mensch, die solch eine Bestie auf einen Feind loslassen. Wenn es einen Weg gibt, diese Bestie zu zähmen und gegen unsere Feinde zu hetzen, dann kann uns das vielleicht noch zum Vorteil gelingen.“ Serafanos wandelte langsam zum Fenster und blickte heraus.
„Die Bestie zähmen?“ wurde Giacomo nun doch wütend. „Dieser Mann oder was auch immer das war, hat siebzehn meiner Männer umgebracht. Ich sehe die Notwendigkeit für Satisfaktion, nicht Kooperation!“ „Keine Sorge, ihr sollt eure Rache bekommen. Aber bitte nur eine Schlacht mit der Zeit, wir müssen erst einmal die Senatoren zwingen, ihre Verzichtserklärung zu unterzeichnen und den Senat zu unseren Gunsten aufzulösen. Und dazu müssen wir diese Jammerlappen von den Straßen halten. Das wird irgendeine außer Kontrolle geratene Geistergestalt sein. Könnt ihr nicht das Gerücht verbreiten, dass dieser Mörder nicht gezielt, sondern wahllos alle angreift?“ gab sich Serafanos etwas konstruktiver, er wusste, dass er mit einem wütenden Giacomo D’Oro vorsichtig sein musste.
„Laut meinen Quellen gibt es solche Opfer nicht.“ wurde Giacomos Stimme wieder sanfter, ohne dass sie deswegen besser gelaunt gewesen wäre. „Es greift also tatsächlich gezielt unsere Leute an, als Wesen unserer eigenen Domäne? Das… „er schüttelte den Kopf. „…, das muss sich doch fingieren lassen. Herje, wir sind so nah an unserem Ziel, wir dürfen jetzt nicht noch scheitern, weil eure Soldaten auf einmal nicht mit den Namenlosen Tagen zurechtkommen.“ Noch einmal blickte Serafanos durch das Fenster auf die Straße. Der Regen hatte aufgehört, die Sonne kam durch. Entsprechend fing der Boden an zu dampfen und es wurde diesig.
„Nein, deine Leute müssen raus auf die Straße. Es steht zu viel auf dem Spiel. Lass dir was einfallen.“
Zögerlich nickte Giacomo, dann schlug er die Hacken militärisch zusammen. „Ich werde ihnen zeigen, dass Pflichtvergessenheit schlimmer ist, als lebendig verspeist zu werden.“ Dann drehte er auf dem Absatz und verließ das Gebäude in den Nebel.