Familie ter Braken
| |||||||||||||||||||||||||||
|
Stammtafel
Nita (
977 BF in Grangor) ∞ Geron Gryphius ( 973 BF in Havena, 
1003 BF in Tobrien)
- Efferdaine (
997 BF in Grangor) Praiodan( 29. Rondra 1001 BF in Grangor, 
27. Travia 1046 BF vor Sewamund) ∞ Marike Dijk ( 1007 BF in Sewamund)
- Vittoria ( 1002 BF in Grangor)
- Lessandero d'Arancelli ( Peraine 1011 BF in Belhanka)
- Stammsitz in Bethana
- Raluf ter Braken, selbe Generation wie Nita
- Mona Darendal, adoptiert, Matriarchin des Hauses Darendal
Familienlegende
Trotz des phecadischen Namens kommen die ter Brakens nicht aus Grangor oder so, wohl aber aus der Region. Die Familie in ihrem derzeitigen Selbstverständnis beginnt mit Nita ter Braken, eine ambitionierte Tochter des gleichnamigen Kaufmannsunternehmens. Weil sie keine Möglichkeit in Bethana sah, ihre großen Pläne zu verwirklichen, brach sie mit ihrer Familie (auf eine Art, die ihr den nötigen Grundstock an Investitionen ließ, in Grangor ein eigenes Handelshaus zu gründen). Nach einigen, sehr erfolgreichen Jahren lernte sie dabei ihren zukünftigen Ehemann Geron kennen, eine nicht standesgemäße, aber liebevolle Beziehung mit mehreren Kindern folgte. Dieser Höhepunkt endete durch eine Intrige der Familie Stipenbrink. Durch jahrelange Vorbereitung, einige zu günstige Kredite an seine Ansteller, Naturgewalten und einer Handvoll wohlplatzierter Söldner gelang ihnen ein wahrer Meisterstreich der Intrige, binnen Stunden räumten sie eins der vielversprechenden Unternehmen der Stadt auf. Nita musste fliehen, ihre Tochter Efferdaine ihre Ämter niederlegen (unter anderem als Vize-Directorin eines HPNC-Kontors) und erst nachdem sie die Hutsammlung des seit Jahren verschwundenen Geron erstanden hatten, gaben sie sich zufrieden und sahen davon ab, weitere Forderungen zu stellen. Wohlgemerkt, abgeschrieben wurde nichts, sollten sie also von jähen Erfolgen hören, könnten sie alte Ansprüche geltend machen...
Das Verhältnis zwischen den beiden Zweigen der Familie
Die meisten Bethaner, die durch Nitas Fortgang geschädigt wurden, leben längst nicht mehr und so ist das Verhältnis inzwischen vor allem abgekühlt. In Sewamund erinnert sich kaum noch einer daran, dasss es da noch andere ter Brakens gibt, zu unmittelbar sind die eigenen Sorgen und Probleme. Doch wer weiß, aus welchem Anlass man "den anderen" einen Nachrichtenüberbringer sendet? Beide Zweige eint ihr Bestreben, ihrem Lebensstil auch einen entsprechenden Sozialstatus zukommen zu lassen, die einen durch Einheirat, die anderen durch persönliche Erfolge und Gunst ihrer Besseren.
Alltag (ca. 1045) in Sewamund
Wohnsitz
- Lange Zeit im Obergeschoss der "Goldenen Gans", einem traviagefälligen Gasthaus direkt am Marktplatz;
- Nach Praiodans Beförderung konnte die Familie auf Kredit das Eckhaus mit der Gardistenkneipe Burgschänke erstehen, in dem sie bis jetzt lebt.
Einkommensquellen
- Praiodan erhält ein Offiziersgehalt
- Efferdaine arbeitet als Kontoristin im Sewamunder HPNC-Kontor
- Marike hat eine lukrative Meisterstelle in der Drahtzieherei in der Corderia
- Die Burgschänke wirft magere, aber stetige Profite ab
- Als Leiterin des Handelshaus ter Braken besteht Efferdaine darauf, sämtliche Gewinne direkt zu reinvestieren
größere Ausgaben
- Ein aberwitziger Kredit an die Familie Stipenbrink
- Altschulden in Grangor, die noch immer mühsam abbezahlt werden müssen
- Der Kredit für die Burgschänke
- Die minimalen Alltagskosten, um allen einen gutbürgerlichen Lebensstil zu ermöglichen
- Unterricht für die Kinder
- Noch immer braucht das Handelshaus ter Braken alle Investitionen, die es kriegen kann
- Marike hat eine Abmachung mit dem Ingerimmtempel, der es ihr erlaubt, frei an neuen Mechanismen zu tüfteln, gegen eine regelmäßige Spende, versteht sich
