Diskussion:Baronie Felsfelden

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Wie überträgt sich eigentlich die Befriedung der Region auf den Teil, der im Horasreich liegt? Sich auf alte Vorgaben von Taifados zu stützen kann doch ziemlich nach hinten losgehen. Das Kräfteverhältnis dürfte sich nun, mehr als deutlich, zu Gunsten der Neethling verändert haben. --Haus Doren klein.png Endor Dorén 11:08, 14. Nov. 2014 (CET)

Naja, Befriedung heißt ja nicht Enttaifadizierung. Das ist ja auch von allen stellen so gewollt, dass die Region immernoch kein Ort der totalen Ordnung ist. Es wird alles besser, aber gerade im direkten Unterfelser Land wird natürlich weiterhin der Machtfaktor einzelner Personen über haben und nicht haben entscheiden, ein einfacher Anspruch wird auch weiterhin nicht einfach so reichen. Es herrscht nun höchstens Konsenz darüber, wem man seine Macht letztendlich zugesteht. ;) Die, die man nicht an der Macht akzeptieren kann, sind inzwischen halt weg. Zumindest irdisch wurde über das Schicksal Felsfeldens im zuge von Trezzis Amtsantritt gesprochen, das neue Stadtkonzept von Unterfels sieht schon vor, dass einige Familien das Machtgefüge der Stadt verlassen, um so Spielpotential für das neue Stadtbild zu bringen. Da gehörten die eben nun nicht mehr bespielten Neethlings dazu. Ich meine mich erinnern zu können, dass es der Plan war, dass sie Felsfelden als Baronie verlieren, dafür wo anders ein Stück Land bekommen, wo sei keinem weh tun. Ob das nun aber safe ist, weiß ich auch nicht genau. Da muss man eher Trezzi fragen. Auch Hasrolfs Status ist noch nicht komplett geklärt, es gibt Überlegungen, Felsfelsen als Baronie zu stückeln, mit dem Süden weiter in Hasrolfs Regentschaft, dem Norden unter anderer Verwaltung. Aber wie gesagt, alles noch nicht ausgegoren. Das einzige, was wohl ziemlich sicher sein dürfte ist, dass die Neethlings raus sind. Da sie während der kompletten Taifasbefriedung nicht in Erscheinung getreten sind, kann man für eine Aventurische Begründung wohl dann auch einfach auf die enttäuschende passivität beim Aufrechterhalten des eigenen Anspruchs zurück greifen, vermute ich mal. Dajin 12:52, 14. Nov. 2014 (CET)
Mir liegt viel am realistischen Spiel. Wenn man sich einmal die Freunde und Verbündeten der Neethling anschaut, kommt man ohne große Rechnerei locker auf eine Handvoll alte Häuser. Wenn du fragst, warum haben sie sich nicht diesem oder jenem beteiligt, dann würde ich fragen, warum haben sie den "Söldnerlosen" hasrolf nicht schon lange aus ihrer Baronie verjagt?:-) Genug Macht dazu hätten sie gehabt, sie waren und sind jedoch unbespielt. Ihnen genau daraus nun einen Strick zu basteln finde ich nicht passend. Wenn wir uns mal das historische Lehenssystem anschauen, dann gab es zwischen Lehensnehmer und Lehensherren, neben der Gefolgschaftpflicht auch eine Art "Fürsorgepflicht" des Lehensherren für seine Vasalen, dies kommt aus meiner Sicht zu kurz. Ich finde es schade, wenn so ein Haus wie die Neethling so ausgelagert werden soll.--Haus Doren klein.png Endor Dorén 13:35, 14. Nov. 2014 (CET)
Tja, mir liegt auch viel am realstischen Spiel. Deswegen läuft das ja auch alles so, wie es gekommen ist. Und wieso Söldnerlos? Ihm gehören nahezu ALLE almadanischen Söldner in ganz Unterfels, da er sie vermittelt und organisiert. Dazu bewaffnet er sie durch die Luntfeldschen Verbindungen. Und mit teils namenhaften Kunden wie Shahane und Gujadal Al'Kasim sitzt auch die Kasse nicht locker. Die Frage "warum haben sie ihn nicht verjagt?" beantwortet sich da sehr einfach. ;) Wer wollte denn so ein Fass aufmachen... und für welchen Preis? Wie wollten die Neethlings denn die Kosten zurück zahlen, die es brauchen würde, um Hasrolf aus Unterfels zu vertreiben? Das macht doch niemand für einen Freundschaftsdienst, die Kosten, die das verursacht wirft die Baronie Felsfelden in Jahren nicht aus. Du überschätzt die Macht der Neethlings ziemlich deutlich, es ist ein Unterschied zwischen "Den mag ich" und "ich stelle mich seinen Wünschen unter". Soweit die aventurische Realität. Mag sein, dass es noch eine schönere Erklärung geben kann, warum die Neethlings nun den vorgesehenen Weg gehen, aber das kann man ja ausbaldovern, solange das Ergebnis das selbe bleibt. Ein Ergebnis, dass dem gemeinsamen Konsens der meisten Spieler und ihrer Leitung entspricht Und nun werde ich mal etwas direkter, da es sich hier ja nicht nur im eine vollautomatische Simulation handelt, sondern immernoch um ein Spiel, dass von Spielern geführt werden, die einem gemeinsamen Hobby nachgehen. Die Neethlings waren zweimal belehnt und zweimal kam nix. Das hier ist immernoch eine Simulation von irdischen Spielern. Ich weiß doch, dass du diese Felsfelden-Frage nur stellst, weil du dich selbst in ein unbespieltes, aber gut vernetztes Haus einbespielt hast und jetzt hoffst, dass durch die Spielphysik dadurch etwas raus springt. Und wie ärgerlich muss es sein, dass ein anderer Spieler nun mal schon drauf sitzt. Aber so ist das nun mal, mir wurde dankenswerter Weise Felsfelden gegeben, auch weil man mir zugetraut hat, die Geschicke Felsfeldens realistisch und kompatibel zu anderen zu betreuen. Das ist jetzt glaube ich das vierte oder fünfte mal, wo du eine Diskussion darüber startest, dass Hasrolf doch aus Felsfelden zu vertreiben wäre. Ich bin ein wenig genervt darüber. Inzwischen ein wenig sehr genervt. Weil es jedesmal aufs neue bedeutet, dass du an meiner konzeptionellen Eignung bzw. meiner fähigkeit zu realistischen Settings zweifelst. (Dein Anfangssatz tut dies ja im Grunde erneut). Finde dich bitte damit ab, dass du auf diese Art und Weise Felsfelden nicht auf deine Visitenkarte wirst schreiben können. Wenn irgendwann ein Spiel notwendig wird, bei dem Hasrolf Felsfelden verlassen muss, dann wird das nicht gegen meinen Willen geschehen und nur zu konditionen, die für mich das Spiel weiterhin interessant machen. Diese interessen können durchaus im dramaturgischen liegen, aber sicher nicht über die Schiene "ich fänd es realistisch". Das Spiel "wird einfach vertrieben und ist weg" kann man mit NSCs machen, aber doch nicht mit SCs, denkst du denn, ich entziehe bewusst meinen Hauptcharakter aus dem Spiel und beraube ihm jeglicher Anknüpfpunkte zu anderen Spielen? mache ich auf dich den Eindruck, als wolle ich mit dem Briefspiel aufhören? Wenn deine Antwort auf diese Suggestivfrage "nein" ist, hast du hoffentlich auch die Antwort, warum die ganze Szenarioidee um zurückkehrende Neethlings einfach niemals zielführend sein wird. Der Gedanke, die Neethlings aus dem Unterfelsspiel raus zu nehmen ist zumindest einstimmig und zustimmend getroffen worden. Wie gesagt, jetzt kann man sich höchstens Gedanken machen, wie man das am schönsten erklärt, aber das Ergebnis ist gewünscht. Ich kann verstehen, dass es für dich vielleicht nun ärgerlich ist, quasi aufs falsche Pferd gesetzt zu haben, aber wenn man an dem Rest der Spielerschaft vorbei spielt und für den eigenen Hintergrund bewusst mit inaktiven Familien interagiert, ist das nun mal ein Risiko, dass man eingeht. Dass das Spiel letztendlich von aktiven Spielern geschrieben und geformt wird, sollte dich aber nun wirklich nicht überraschen. Daher noch ein letztes mal in höflich - sollte es zu dem Thema Neethling/Felsfelden noch ein genaueres Spiel geben, werde ich dich schon nicht vergessen. Dajin 14:21, 14. Nov. 2014 (CET)
Du unterstellst mir irgendwelche Sachen, die nicht haltbar sind. Ich hätte ja wohl kaum den Kontakt zur damaligen Spielerin gesucht und versucht sie zu überreden mit den Neethling weiter zu machen, wenn ich insgeheim auf irgendwas Anspruch erheben wollte. Mir liegt viel an stimmiger und schöner Geschichte, ja das gibt es noch. Auch das "Temperament" das du hier mit einbringst, finde ich nicht gut. Das "söldnerlos" stammt aus deinem Text deines SCs.--Haus Doren klein.png Endor Dorén 14:34, 14. Nov. 2014 (CET)
Da du diese Diskussion zum wiederholten Male anstößt, muss ich Danimax Recht geben, was die Sache mit dem Anspruch u. ä. angeht. Wie ich auch bei dem restlichen Recht geben muss, die Spielerschaft der Spielerstadt Unterfels hat beschlossen die Neethlings aus der Stadt zu entfernen und aus ihnen reine NSC zu machen, dass damit der Verlust der Baronie einhergeht, da das Familienoberhaupt auch als Minor-Part in eine andere Familie eingeheiratet hat, mehr als naheliegend... Abgesehen davon, dass die Baroie faktisch nicht unter ihrer Kontrolle steht. --Haus di Salsavur.png Rondrastein Montarena 5 klein.png 14:40, 14. Nov. 2014 (CET)
Ich hab jetzt nicht viel Zeit. Aber ich möchte dennoch einwerfen, dass ihr hier einem Missverständniss aufgesessen seid. Es ist ziemlich klar, dass die Neethlings weiter Herren über Felsfelden bleiben. Auch wenn sie die Stadt Unterfels verlassen. Allerdings wird Rimon Sâlingor fordern, dass die Baronien Mantrash (Baron Vascal ya Berîsac) und Felsfelden (Yanis Neethling) nicht in Personalunion verbunden sein dürfen, wie es gegeben wäre, wenn ihre gemeinsamen Kinder dort regieren würden. Felsfelden geht also vermutlich an jemand anderen aus dem Haus Neethling. Das wird euch auch Trezzi bestätigen. - Ansonsten bitte nicht weiter streiten, sondern auf das Statement von Trezzi warten. Der äußert sich bestimmt demnächst.--Haus della Pena jH klein.png Horasio 16:53, 14. Nov. 2014 (CET)
Ja ne, er ist nicht Söldnerlos. ;) Er hat den Einsatz der Söldner für die Beseitigung Uchakbars verschenkt, nicht aber die Söldner selber. Die kommen danach schon wieder. ;) Und wenn ich dich missinterpretiert habe, ists ja gut. Es kam mir nur halt die ganze Zeit so vor, weil du ja auch der einzige Spieler bist, der durch die Wiedererstarkung der Neethlings einen persönlichen Vorteil hätte. Ein anderer Grund kam mir gerade nicht in den Sinn. Ansonsten hat Horasio ja schon das Detail abgegeben, was mit den Neethlings genau geplant ist. Dajin 17:41, 14. Nov. 2014 (CET)
Ich bedauere es natürlich auch, dass die Neethlings nicht mehr aktiv bespielt werden, aber das ist nun mal so. Was da aber irdisch jetzt in der Vergangenheit in Bezug auf die aventurische Rolle der Familie passiert ist, weiß ich nicht. Persönlich halte ich es daher für sehr sinnig, wenn man das ganze aventurisch betrachtet. Und da ist es so, dass man die jetzige Festlegung gut begründen kann. Du schreibst ja: Wenn man sich einmal die Freunde und Verbündeten der Neethling anschaut, kommt man ohne große Rechnerei locker auf eine Handvoll alte Häuser. - wenn ich mir da den Bereich rund um Felsfelden anschaue, dann sehe ich da vor allem zwei Freunde/Verbündete: Der eine ist nicht in der Lage seine eigene Burg zu sichern und der andere hat - aus sehr guten Gründen - nicht vor Hasrolf zu verärgern (und netterweise muss dann auch nicht abgeklärt werden, ob er die Möglichkeiten gehabt hätte, da was anderes zu machen). --Haus Sirensteen.png Erlan Stadt Unterfels.png 17:57, 14. Nov. 2014 (CET)
Hallo Erlan, im einzelnen hatte ich Berisac, Salinger, Sirensteen, Dorén, Carinto, Stoerrebrandt (das ist der mit der schwarzen Amex), und eventuell della Trezzi auf meinem Zettel. Inklusive Neethling wären es dann 8 Häuser die sich als Freunde oder Freundesfreunde der Neethling bezeichnen.--Haus Doren klein.png Endor Dorén 18:25, 14. Nov. 2014 (CET)
Hmnaja... Salingor hätte die Befriedung ohne die Schenkung wohl nicht gepackt, Trezzi wird sich mit den Luntfelds nicht anlegen wollen, Sirensteen verdankt Hasrolf seine Ehe, Stoerrebrand ist Händler und mischt sich nicht in politische Angelegenheiten ein, bzw. ist viel zu global aktiv und kapitalistisch, um sich auf sowas einzulassen und auf der anderen Seite steht mit den Culmings ein mächtiges Haus auf der anderen Seite, welches sogar im Almadanischen Cronrat aktiv ist und Gwain selbst berät, Gerone ist Hasrolf ebenfalls zu Dank verpflichtet und hat selbst wiederum ebenfalls einfluss auf die Dorens... so einfach wirds nicht. ;) Buchhaltung ist nicht nur Soll, es ist auch Haben. ;) Dajin 00:41, 15. Nov. 2014 (CET)
Also sooo würde ich das nicht ausdrücken - in Bezug auf die Sirensteens (auch wenn es vom Ergebnis her wohl stimmt). --Haus Sirensteen.png Erlan Stadt Unterfels.png 19:41, 15. Nov. 2014 (CET)
Ich befürchte jedoch, dass das nicht immer so einfach zu rechnen ist. Siehe auch Dajins Ausführungen. Zumindestens hat Hasrolf bei Erlan entscheidend was gut. --Haus Sirensteen.png Erlan Stadt Unterfels.png 19:41, 15. Nov. 2014 (CET)

Hallo, so viel Aufregung, dabei ist doch die ganze Lage halb so dramatisch! Horasio hat dankenswerterweise die wichtigsten Eckpunkte schon genannt, zu diesen aber noch ein paar Details, die so auch schon länger mit dem Kanzler rückgekoppelt sind: Selbstverständlich bleiben die Neethling als Adelshaus und auch als wiedereingesetzte Barone von Felsfelden erhalten. Dass sie nicht aktiv bespielt waren und daher weniger aktiv agiert haben, als es möglich gewesen wäre, tut da keinen Abbruch, das gilt für viele andere bedeutende Familien des Yaquirbruchs. Sie sollen auch erhalten bleiben, um dereinst wieder an die Altspielerin oder einen Neuspieler vergeben werden zu können (aber eben verträglich als eher schwaches Baronshaus). Was sie aber einbüßen ist der zwischenzeitliche Patrizierstatus in Unterfels (das darf als Bedingung Rimons zur Bestätigung der Baronie interpretiert werden, immerhin ist Unterfels ein Stachel in seinem Fleische) und Ländereien v.a. in der südlichen Hälfte der früheren Signorie Felsfelden (dort sitzen jetzt die Culming, das ist den realen Machtverhältnissen geschuldet). Flankiert wird dies durch eine kleine (von Rimon auch gutgeheißene, um keinem übermächtigen Vasallen ausgeliefert zu sein) Revolte im Haus selbst. Aktuell würde das Haus Neethling nämlich machtpolitisch im Erbfall erlöschen, sind doch die Oberhäupter von Neethling und Berisac mit letzterem als dominantem Partner verheiratet, die Kinder würden wie bereits hingewiesen beide Baronien erben und den Namen ya Berîsac tragen. Das kann und wird den übrigen Neethling nicht passen, daher wird hier eine Trennung stattfinden - Yanis, die sich ja auch nicht gerade als glückliche Führungspersönlichkeit erwiesen hat, übergibt die Führung und alle Titel an ein Geschwisterteil (Cyberian oder Mora, bevorzugt wohl letztere, sonst haben wir zwei Priesterbarone nebeneinander), damit wird die Trennung der beiden Häuser und Besitzungen aufrechterhalten. Der Vorwurf gegenüber Doren ist damit ungerechtfertigt, denn seine Yasinai steht in derselben erbrechtlichen Lage wie Yanis, und wäre damit nicht besser als neues Oberhaupt geeignet als diese. Alle Klarheiten beseitigt? - Haus della Trezzi klein.png della Trezzi Stadt Unterfels klein.png 15:47, 15. Nov. 2014 (CET)

Ja prima, dann hoffe ich Mora Neethling bekommt als Oberhaupt bald einen neuen Spieler oder eine neue Spielerin. Es freut mich, dass es nun doch so positiv mit Ihnen weiter geht. Eigentlich wollte ich noch ein Wort zu den obskuren Skurrilitäten die von Dajin weiter oben geäußert wurden los werden, aber ich habe schlicht und einfach keine Lust mehr dazu. Der Aufwand lohnt nicht mehr. In diesem Sinne.--Haus Doren klein.png Endor Dorén 22:47, 15. Nov. 2014 (CET)
*augenreib* Sag mal... du weißt aber schon, dass ich hier weiter mitlese? "Obskure Skurrikitäten?", "der Aufwand lohnt nicht mehr"... Glaubst du, ich finde es toll, dass meine Argumente als "obskur" und "skurril" ins Lächerliche gezogen werden? Ist das deine Reaktion auf eine Argumentation? Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, wie respektlos das klingt? Ich bin doch nicht doof. Sorry, aber so geht man nicht mit Mitspielern um. Das geht nicht! Dajin 23:02, 15. Nov. 2014 (CET)
ich meine damit deine Unterstellungen gegen mich und meine Absichten. Deine Ansicht wie ich zu den Dorén gekommen bin, die du nun schon wiederholt geäußert hast.--Haus Doren klein.png Endor Dorén 23:16, 15. Nov. 2014 (CET)
Du meinst sicher die "Neethling." Ich hab ja schon gesagt, dass es ja gut ist, wenn ich mich geirrt habe. Und Trezzi hat die Sache ja nun auch geklärt. Das rechtfertigt aber nicht einen solchen Umgangston. Übrigens auch nicht die Aussage "mehrfach", das ist genau so falsch. Ich erwarte einfach einen respektvollen Umgangston. Das ist mir sehr wichtig. Dajin 23:21, 15. Nov. 2014 (CET)
Dorén, nix für ungut, aber ein Mindestmaß an Umgangsformen gegenüber deinen Mitspielern fände ich sehr angebracht, ganz egal ob ihr verschiedener Meinung seid oder nicht. Und ich will stark hoffen, dass Dajin nicht allzu "skurril" ist, schließlich betreut er für mich als Stadtkoordinator treuhänderisch sowohl die Neethling als auch die Baronie Felsfelden, damit sie eben künftig nicht mehr vergessen werden, wenn sie eigentlich ihre Interessen vertreten müssten. - Haus della Trezzi klein.png della Trezzi Stadt Unterfels klein.png 23:30, 15. Nov. 2014 (CET)