Diskussion:Familie von Rebholz
Hi, kennen sich eventuell die Familie Limetti und die von Rebholz? Wäre das möglich? Das Familienoberhaupt der Rebholzer ist ja auch noch unvermählt *g* -- Endor Dorén 19:55, 1. Mär. 2015 (CET)
- Ich glaube, mit fast vierzig Jahren und einer Tochter ist das Familienoberhaupt *g* wahrscheinlich nicht mehr unvermählt. - di Onerdi 08:26, 2. Mär. 2015 (CET)
- nein ist sie sicher nicht, aber ich habe das nicht in aller Ausführlichkeit festgelegt, damit noch Raum bleibt für die Ideen Anderer. Also wenn ein Limetti gerne mit den Rebholz verheiratet sein möchte, nur zu. :-)--Cassian 11:56, 3. Mär. 2015 (CET)
- Prima, dann trage ich das demnächst mal ein. Wenn du magst und das irgendwann mal eine Rolle spielen soll, dann könnte man die Geschichte der beiden Familien auch etwas genauer beleuchten. Als Herkunftsgegend könnte ich mir das Gebiet westlich von Agum an der südlichen Grenze zu den Nordmarken, das Land des Heiligmachers, gut vorstellen. Es soll dort ganz schön sein, habe ich mir sagen lassen :-)-- Endor Dorén 13:09, 3. Mär. 2015 (CET)
- Nur mal als Erinnerung, das ist eine NSC-Familie, sprich für diese ist der Stadtkoordinator oder der Kanzler zuständig. Davon abgesehen, so bedeutend sind die Limetti nicht und ebenso die von Rebholz. Marudret ist ja nicht mal eben um die Ecke von Shenilo, sondern etwas weiter weg, von daher sind Berührungspunkte zwischen den Familien wohl eher nicht gegeben. Geschweige denn in die erzkonservativen Nordmarken, selbst Almada ist eher abwegig, da Marudret "so weit" südlich liegt. -- Rondrastein 13:54, 3. Mär. 2015 (CET)
- Dazu ist zu beachten, dass Marudret noch dazu eine Landstadt außerhalb der Spielerstädte ist. Damit ist in letzter Konsequenz der Kanzler der Ansprechpartner. Das wendet sich aber eher an die Ausgestalter Marudrets. Was die Limetti-Rebholz-Connection angeht, muss man natürlich mit Fingerspitzengefühl vorgehen. Eine Verbindung sollte möglich sein, wenn es mehr werden, muss man sich eben vergegenwärtigen, dass es sich jeweils um lokale Klientelfamilien handelt. Eben wie so oft eine Frage des Augenmaßes. Calven 14:18, 3. Mär. 2015 (CET)
- herrje, mir ging es um eine Beschreibung der Vergangenheit nicht der Gegenwart und auch nicht der Zukunft. Eine Beschreibung, die man schreiben könnte, nicht muss, oder frei nach Rondrastein, die man nicht mal schreiben darf. Ein wenig komisch wirkt das aber nun schon, erst wird man zur Beteiligung aufgefordert und nun wieder weggeholzt, irgendwo ist da was komisch dran.-- Endor Dorén 14:39, 3. Mär. 2015 (CET)
- Wenn das an meine Adresse ging: Ich finde diese Verbindung, wie schon gesagt, nicht schlimm. Soweit alles völlig in Ordnung. Calven 14:43, 3. Mär. 2015 (CET)
- Nein Calven, du warst nicht gemeint. Sorry, wenn das den Eindruck erweckt hat.-- Endor Dorén 14:49, 3. Mär. 2015 (CET)
- Wie schön, wenn einem Worte in den Mund/auf die Tasten gelegt werden, die man nie gesagt/geschrieben hat, danke dafür. Was das Aufgefordern zum Aktiv werden angeht, in Shenilo und Umgebung wird es doch sicherlich genug NSC-Familien geben, die für eher unbedeutende Klientelfamilien als Ehepartner geeignet sind. Dass ein Oberhaupt jemanden heiratet, dessen Familie ewig weit wegwohnt, bezweifel ich eher, da ja schließlich die Familie durch das Oberhaupt in der Heimatstadt macht bzw. eine Machtbasis bekommen bzw. halten möchte, dass wiederrum bedeutet, dass das Oberhaupt wohl eher jemanden heiratet, dessen Familie aus der Nähe kommt, als von jenseits des Yaquir.-- Rondrastein 15:06, 3. Mär. 2015 (CET)
- Jaa, bewerft euch mit Wattebäuschchen bis Blut fliesst... (sorry, der Spruch musste einfach sein). Keine Ahnung ob du der einzige von uns bist der die Klientel seiner Spielerfamilie (und solche hat doch wohl jeder der Patrizier- oder gar Baronlevel hat) so detailliert ausgestaltet. Aber mMn müssten solche "Unter"-Familien doch eher lokal verankert und vernetzt sein - von Einzelpersonen als Ausnahmen abgesehen. Mein Tipp: Sprich mit deinem Stadtkoordinator bzw. dem entsprechenden Domänenherrn wenn es im eine Familie aus einer "Bundes"-Stadt ist, die einem anderen Briefspieler "gehört". Shenilo sollte doch gross genug sein um entsprechende interesssante "kleine" Familien zu beherbergen. Luntfeld 15:21, 3. Mär. 2015
- Gib es doch zu, du bist neidisch und willst auch mit Wattebäuschchen beworfen werden. :P Ansonsten, nichts anderes habe ich gesagt und kann das nur voll unterschreiben, was du geschrieben hast.-- Rondrastein 15:31, 3. Mär. 2015 (CET)
- Dennoch bitte: Etwas mehr Contenance auf allen Seiten, nicht zum ersten Mal fehlt es daran. In der Sache bin ich auch skeptisch, da die Limetti im Gegensatz zu den "von Rebholz" nirgends als Nobile beschrieben sind - das wäre ja dann eine Heirat unter Stand gewesen - zusätzlich zur relativen Ferne beider Aktionszentren der Familien doch - in Vergangenheit wie Gegenwart - eher selten. Die Verknüpfung der almadanischen Vergangenheit ist natürlich unbenommen - aber für ein Überspringen der Standesgrenzen reicht das gewöhnlich - zumal Jahrhunderte später - eher nicht aus.-- Athanasius 20:23, 3. Mär. 2015 (CET)
- Das mit dem Standesunterschied war mir nicht aufgefallen. Grundsätzlich würde ich bei reicheren Bürgerlichen und niederem Kleinadel keine großen Probleme haben, gerade das Liebliche Feld scheint mir sozial etwas (!) durchlässiger, was das angeht. Ob die Limetti da (vom eigenen Auftreten/Vermögen/sozialen Umfeld) "adelsnah" genug sind, weiß ich nicht. Wenn nicht, würde ich auch das von Athanasius Gesagte annehmen.
- Ich habe das mit den Aktionsäumen auch nicht so eng gesehen. Gerade das LF ist aus meiner Sicht recht durchmischt. Der Nobile-Rang ging allerdings unter bei meiner idee bzw. danach habe ich gar nicht geschaut. -- Endor Dorén 20:45, 3. Mär. 2015 (CET)
- Auf die Schnelle habe ich keinen hundertprozentigen Beleg für meine Ansicht gefunden, aber mein Gefühl der Renaissance-Vorlage sagt mir einfach, dass ich richtig liegen müsste. Einige Zitate aus RdH: "Dies heißt nun nicht, dass ein Brillenmacher es gutheißt, wenn sein einziger Sohn mit einer besitzlosen Tagelöhnerin anbandelt, auch wenn im Volk Liebesheiraten deutlich häufiger vorkommen, als es sich Patriziat und Hochadel gestatten." (S. 38) Selbst im Popolo sind also Standesunterschiede erstmal problematisch, können aber (offenbar anders als im Patriziat) übersprungen werden. "Das Patriziat achtet streng darauf, sich vom Hochadel einerseits und der Volksmenge der freien Bauern und Bürger andererseits abzugrenzen." (S. 42) Abgrenzung heißt auch, dass man nicht wild unter Stand heiratet. "Verbindungen zwischen Patriziern oder Hochadligen werden fast immer arrangiert" (58). Offenbar ist also die Ehe zwischen Patriziern die Regel. "Der älteste Erbe der ältesten Linie eines Patriziergeschlechts führt als Patriarch oder Matriarchin das Haus. Seine Genehmigung ist für Heirat [...] unerlässlich." (S. 42) Selbst wenn die Liebesehe also vom Paar gewünscht wäre, das Familienoberhaupt würde gemäß obiger Überlegungen wohl nein sagen (da es ja hier, wenn wir vom jetzigen Oberhaupt reden, auch noch um den Erben des Oberhauptes gegangen sein muss, als die Ehe geschlossen wurde). Sicher gibt's noch passendere Auszüge.-- Athanasius 07:57, 4. Mär. 2015 (CET)
- Nachsatz zur Klärung: Die von Rebholz sind als Patrizier beschrieben, die Limetti nicht einmal als Nobile, daher die Auszüge zum Patrizizat.-- Athanasius 08:31, 4. Mär. 2015 (CET)
- Ich hätte nun eine einzige Ehe in beiden, bisher bekannten, Stammbäumen nicht als "wilde unter Stande" heiraten bezeichnet. Auch fallen, wenn man nach der Definition von Patriziat aus dem wiki geht, Ehen in andere Länder mal komplett weg. Da ein Auswärtiger nicht zum liebfeldischen Patriziat gehören kann. Oft wählt ja auch der Hochadel, die nächste höhere Stufe der drei Klassen, im offiziellen Aventurien einen "Rainer von Vielen", der gut ein- zwei Stände unterhalb rangiert. Aber gut, ich kann damit leben ist nun auch nicht so wichtig, wie gesagt, daran habe ich nicht gedacht. Danke dir für das suchen der Texte und die damit verbundene Mühe!-- Endor Dorén 10:16, 4. Mär. 2015 (CET)
- Ausnahmen bestätigen die Regel, klar, wobei ich jetzt auch nicht wahnsinnig viele Hochadelsehen mit Popolomitgliedern im Horasreich kenne, die offiziell wären. Wichtiger hier: Es wäre eine sehr große Ausnahme und sollte daher nur aus dramaturigsch-erzählerisch notwendigen Gründen zustandekommen. Almadanische Klientelfamilien haben übrigens auch die Menaris - gut, die würde ich jetzt an deiner Stelle auch nicht unbedingt ausgesucht haben ;-)-- Athanasius 10:52, 4. Mär. 2015 (CET)
- Ich hätte nun eine einzige Ehe in beiden, bisher bekannten, Stammbäumen nicht als "wilde unter Stande" heiraten bezeichnet. Auch fallen, wenn man nach der Definition von Patriziat aus dem wiki geht, Ehen in andere Länder mal komplett weg. Da ein Auswärtiger nicht zum liebfeldischen Patriziat gehören kann. Oft wählt ja auch der Hochadel, die nächste höhere Stufe der drei Klassen, im offiziellen Aventurien einen "Rainer von Vielen", der gut ein- zwei Stände unterhalb rangiert. Aber gut, ich kann damit leben ist nun auch nicht so wichtig, wie gesagt, daran habe ich nicht gedacht. Danke dir für das suchen der Texte und die damit verbundene Mühe!-- Endor Dorén 10:16, 4. Mär. 2015 (CET)
- Nachsatz zur Klärung: Die von Rebholz sind als Patrizier beschrieben, die Limetti nicht einmal als Nobile, daher die Auszüge zum Patrizizat.-- Athanasius 08:31, 4. Mär. 2015 (CET)
- Auf die Schnelle habe ich keinen hundertprozentigen Beleg für meine Ansicht gefunden, aber mein Gefühl der Renaissance-Vorlage sagt mir einfach, dass ich richtig liegen müsste. Einige Zitate aus RdH: "Dies heißt nun nicht, dass ein Brillenmacher es gutheißt, wenn sein einziger Sohn mit einer besitzlosen Tagelöhnerin anbandelt, auch wenn im Volk Liebesheiraten deutlich häufiger vorkommen, als es sich Patriziat und Hochadel gestatten." (S. 38) Selbst im Popolo sind also Standesunterschiede erstmal problematisch, können aber (offenbar anders als im Patriziat) übersprungen werden. "Das Patriziat achtet streng darauf, sich vom Hochadel einerseits und der Volksmenge der freien Bauern und Bürger andererseits abzugrenzen." (S. 42) Abgrenzung heißt auch, dass man nicht wild unter Stand heiratet. "Verbindungen zwischen Patriziern oder Hochadligen werden fast immer arrangiert" (58). Offenbar ist also die Ehe zwischen Patriziern die Regel. "Der älteste Erbe der ältesten Linie eines Patriziergeschlechts führt als Patriarch oder Matriarchin das Haus. Seine Genehmigung ist für Heirat [...] unerlässlich." (S. 42) Selbst wenn die Liebesehe also vom Paar gewünscht wäre, das Familienoberhaupt würde gemäß obiger Überlegungen wohl nein sagen (da es ja hier, wenn wir vom jetzigen Oberhaupt reden, auch noch um den Erben des Oberhauptes gegangen sein muss, als die Ehe geschlossen wurde). Sicher gibt's noch passendere Auszüge.-- Athanasius 07:57, 4. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe das mit den Aktionsäumen auch nicht so eng gesehen. Gerade das LF ist aus meiner Sicht recht durchmischt. Der Nobile-Rang ging allerdings unter bei meiner idee bzw. danach habe ich gar nicht geschaut. -- Endor Dorén 20:45, 3. Mär. 2015 (CET)
- Das mit dem Standesunterschied war mir nicht aufgefallen. Grundsätzlich würde ich bei reicheren Bürgerlichen und niederem Kleinadel keine großen Probleme haben, gerade das Liebliche Feld scheint mir sozial etwas (!) durchlässiger, was das angeht. Ob die Limetti da (vom eigenen Auftreten/Vermögen/sozialen Umfeld) "adelsnah" genug sind, weiß ich nicht. Wenn nicht, würde ich auch das von Athanasius Gesagte annehmen.
- Dennoch bitte: Etwas mehr Contenance auf allen Seiten, nicht zum ersten Mal fehlt es daran. In der Sache bin ich auch skeptisch, da die Limetti im Gegensatz zu den "von Rebholz" nirgends als Nobile beschrieben sind - das wäre ja dann eine Heirat unter Stand gewesen - zusätzlich zur relativen Ferne beider Aktionszentren der Familien doch - in Vergangenheit wie Gegenwart - eher selten. Die Verknüpfung der almadanischen Vergangenheit ist natürlich unbenommen - aber für ein Überspringen der Standesgrenzen reicht das gewöhnlich - zumal Jahrhunderte später - eher nicht aus.-- Athanasius 20:23, 3. Mär. 2015 (CET)
- Gib es doch zu, du bist neidisch und willst auch mit Wattebäuschchen beworfen werden. :P Ansonsten, nichts anderes habe ich gesagt und kann das nur voll unterschreiben, was du geschrieben hast.-- Rondrastein 15:31, 3. Mär. 2015 (CET)
- Jaa, bewerft euch mit Wattebäuschchen bis Blut fliesst... (sorry, der Spruch musste einfach sein). Keine Ahnung ob du der einzige von uns bist der die Klientel seiner Spielerfamilie (und solche hat doch wohl jeder der Patrizier- oder gar Baronlevel hat) so detailliert ausgestaltet. Aber mMn müssten solche "Unter"-Familien doch eher lokal verankert und vernetzt sein - von Einzelpersonen als Ausnahmen abgesehen. Mein Tipp: Sprich mit deinem Stadtkoordinator bzw. dem entsprechenden Domänenherrn wenn es im eine Familie aus einer "Bundes"-Stadt ist, die einem anderen Briefspieler "gehört". Shenilo sollte doch gross genug sein um entsprechende interesssante "kleine" Familien zu beherbergen. Luntfeld 15:21, 3. Mär. 2015
- Wie schön, wenn einem Worte in den Mund/auf die Tasten gelegt werden, die man nie gesagt/geschrieben hat, danke dafür. Was das Aufgefordern zum Aktiv werden angeht, in Shenilo und Umgebung wird es doch sicherlich genug NSC-Familien geben, die für eher unbedeutende Klientelfamilien als Ehepartner geeignet sind. Dass ein Oberhaupt jemanden heiratet, dessen Familie ewig weit wegwohnt, bezweifel ich eher, da ja schließlich die Familie durch das Oberhaupt in der Heimatstadt macht bzw. eine Machtbasis bekommen bzw. halten möchte, dass wiederrum bedeutet, dass das Oberhaupt wohl eher jemanden heiratet, dessen Familie aus der Nähe kommt, als von jenseits des Yaquir.-- Rondrastein 15:06, 3. Mär. 2015 (CET)
- Nein Calven, du warst nicht gemeint. Sorry, wenn das den Eindruck erweckt hat.-- Endor Dorén 14:49, 3. Mär. 2015 (CET)
- Wenn das an meine Adresse ging: Ich finde diese Verbindung, wie schon gesagt, nicht schlimm. Soweit alles völlig in Ordnung. Calven 14:43, 3. Mär. 2015 (CET)
- herrje, mir ging es um eine Beschreibung der Vergangenheit nicht der Gegenwart und auch nicht der Zukunft. Eine Beschreibung, die man schreiben könnte, nicht muss, oder frei nach Rondrastein, die man nicht mal schreiben darf. Ein wenig komisch wirkt das aber nun schon, erst wird man zur Beteiligung aufgefordert und nun wieder weggeholzt, irgendwo ist da was komisch dran.-- Endor Dorén 14:39, 3. Mär. 2015 (CET)
- Dazu ist zu beachten, dass Marudret noch dazu eine Landstadt außerhalb der Spielerstädte ist. Damit ist in letzter Konsequenz der Kanzler der Ansprechpartner. Das wendet sich aber eher an die Ausgestalter Marudrets. Was die Limetti-Rebholz-Connection angeht, muss man natürlich mit Fingerspitzengefühl vorgehen. Eine Verbindung sollte möglich sein, wenn es mehr werden, muss man sich eben vergegenwärtigen, dass es sich jeweils um lokale Klientelfamilien handelt. Eben wie so oft eine Frage des Augenmaßes. Calven 14:18, 3. Mär. 2015 (CET)
- Nur mal als Erinnerung, das ist eine NSC-Familie, sprich für diese ist der Stadtkoordinator oder der Kanzler zuständig. Davon abgesehen, so bedeutend sind die Limetti nicht und ebenso die von Rebholz. Marudret ist ja nicht mal eben um die Ecke von Shenilo, sondern etwas weiter weg, von daher sind Berührungspunkte zwischen den Familien wohl eher nicht gegeben. Geschweige denn in die erzkonservativen Nordmarken, selbst Almada ist eher abwegig, da Marudret "so weit" südlich liegt. -- Rondrastein 13:54, 3. Mär. 2015 (CET)
- Prima, dann trage ich das demnächst mal ein. Wenn du magst und das irgendwann mal eine Rolle spielen soll, dann könnte man die Geschichte der beiden Familien auch etwas genauer beleuchten. Als Herkunftsgegend könnte ich mir das Gebiet westlich von Agum an der südlichen Grenze zu den Nordmarken, das Land des Heiligmachers, gut vorstellen. Es soll dort ganz schön sein, habe ich mir sagen lassen :-)-- Endor Dorén 13:09, 3. Mär. 2015 (CET)
- nein ist sie sicher nicht, aber ich habe das nicht in aller Ausführlichkeit festgelegt, damit noch Raum bleibt für die Ideen Anderer. Also wenn ein Limetti gerne mit den Rebholz verheiratet sein möchte, nur zu. :-)--Cassian 11:56, 3. Mär. 2015 (CET)
@Rondrastein:Zu allererst verstehe ich deine wiedermal, energische, Intervention in der Sache überhaupt nicht. Ich wollte nur den Familien ein Geschichte ( Definition des Wortes Geschichte laut Wikipedia ->Zitat,"Unter Geschichte versteht man im Allgemeinen diejenigen Aspekte der Vergangenheit, die vom Menschen erinnert und gedeutet werden, um sich über den Charakter zeitlichen Wandels und dessen Auswirkungen auf die eigene Gegenwart und Zukunft zu orientieren." Zitat Ende). geben, nicht mehr und nicht weniger. Da es sich, zu einen um meine Klientel Familie, zum anderen um einen Einfall von Cassian, handelt, steht es dir einfach nicht zu zu sagen, "das ist so oder so und das darf und das darf nicht". Kennst du die Vergangenheit der Familien? Waren sie vielleicht schon früher verbandelt? Schreiben sie sich Briefe, weil sie früher Tür an Tür gewohnt haben? Wer gibt dir das Recht zu sagen das es nicht so war? Wie gesagt, du bist nicht der Autor! Du kannst gerne deine Zweifel anbringen, vielleicht werden diese auch berücksichtigt aber nicht diktatorisch irgendwas bestimmen, was weit außerhalb deiner Gehaltsstufe liegt. Du hast doch selbst SCs und ich glaube sogar NSCs oder Klientel, die Regionen- und länderübergreifend agieren? Woher kam da der Kontakt, wie lief das genau ab? Da interessiert es wohl nicht so. Kurzum, dein Einwand ist registriert, Cassian und ich schauen dann mal wie wir das gestalten. Damit werde ich diese Diskussion von meiner Seite nun beenden.-- Endor Dorén 15:34, 3. Mär. 2015 (CET)