Drakhard der Geisterschmied

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Auge-schwarz.pngWABuch.png Der Thaumaturg und Exorzist Drakhard der Geisterschmied (um 40 v. BF - 64 BF) gilt noch heute als der "größte Zauberschmied der Menschen". Im von den Garethern verwüsteten Lieblichen Feld zog er nach Bosparans Fall umher und erschuf große Werke zur Bannung sphärischer Wesenheiten. So gelang es ihm beispielsweise, große Teile der Ruinen Bosparans von Geistern zu befreien oder das im heutigen Draconiter-Institut Shenilo vermutete Unheiligtum zu verschließen. Die Legende berichtet, dass Drakhard seinen letzten Kampf fernab der Städte gegen einen mächtigen Gehörnten Dämon focht. Als er diesen nicht zu bannen vermochte, soll der Geisterschmied der Kreatur einen Leib als Gefäß angeboten und sich im Tod selbst an einen Felsen gekettet haben, um so den Dämon zu fangen.

Die sogenannten Drakhard-Zinken, die auf magische Orte und Kraftlinien, Geistergefängnisse und Feentore hinweisen sollen, gehen der Legende nach auf sein Wirken zurück. Ebenso gilt er als Erschaffer des Yrando-Emblems und des Sonnenrings.

Quellen

  • Reich des Horas, Seiten 207, 208
  • Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen, Seiten 22, 38, 74
  • Wege der Zauberei, Seite 257
  • Am Großen Fluss, Seite 201
  • Hinter dem Thron, Seite 103