Elanor dell'Arbiato

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Elanor (Larissa Simona) dell'Arbiato, *1013 BF, ist das jüngste Kind von Camilla dell'Arbiato und Taddeo di Larani, damit Nichte des urbasischen Signore Alessandero dell'Arbiato.

Elanor dell'Arbiato

Elanor ist von ihrer Wesensart sehr viel freundlicher und diplomatischer, als dass in der Regel von denjenigen erwartet wird, die ihren berechnenden Onkel kennenlernen durften. Sie hat ein einnehmendes und warmes Wesen und liebt es, Freundlichkeiten bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu mit einem Lächeln in das Gespräch einfliessen zu lassen. Mit ihrer angenehmen Art verleitet sie Gäste dazu, sich bei ihr schnell heimisch und gut aufgehoben zu fühlen, wenngleich sie erst richtig auflebt, wenn sie auf ihre Leidenschaft zu sprechen kommt:

Im Gegensatz zu ihrer rondrianisch gesinnten Mutter hat Elanor nämlich keine Ambitionen in dieser Richtung. Stattdessen hat sie ihre Neigung zur bosparanischen Geschichte entdeckt, weswegen sie sich zur Zeit in Urbasi im Palazzo d'Argento aufhält; Onkel Alessandero pflegt gefundene Artefakte gerne hier auszustellen, Elanor hingegen bewundert diese aus ganzem Herzen. Das Elanor damit auch den Versuchen ihrer Mutter entgeht, ihr einen passenden Ehemann zu vermitteln (welcher natürlich adelig, reich und von rondrianischer Gesinnung sein soll), ist ein angenehmer Nebeneffekt.

In letzter Zeit hat Elanor eine harmlose Schwärmerei für den Horas ("Den jungen Kaiser") entwickelt. Sie ist fest davon überzeugt, daß dieser das Reich wieder zu alter Größe führen wird; und in ihren Tagträumen reist sie "im Auftrag des Horas" durch die Lande und entdeckt bosparanische Artefakte an geheimnisvollen Orten...