Gaspard Slin

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Gaspard Slin (NSC)
Gaspard Slin.jpg
Gaspard Slin 1033 BF

Familie: Familie Slin.png Familie Slin
Titel & Ämter: Esquirio, Cavalleristo der Familie Slin
Tsatag: 995 BF
Größe: 1,96 Schritt
Statur: muskulös
Haare: braun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: stur und loyal
Eltern: Hibernatius Slin und Lamea Slin
Travienstand: ledig
Nachkommen: sicherlich mehrere Bastarde im efferdischen Umland
Besonderheiten: Gaspards Abschiedsgruß lautet aus Erfahrung: "Bis zum nächsten Mal!", denn er sieht jeden mindestens zweimal. Entweder wegen eines neuen Auftrags, oder weil die Familie mit dem vorherigen nicht zufrieden war.
Verwendung im Spiel: Vitello Slins lange Hand


Im Turnier:  Lanze 2 · Sattel 2 · Einhand 2,5 · Zweihand 2,5 · Wagen k.A.

Gaspard Slin, der Neffe von Vitello Slin zeichnet sich vor allem durch seine Körperlichkeit und seinen Familiensinn aus. Für die Slins überwacht er Arbeiten und Aufträge oder überbringt wichtige Botschaften und ist deshalb häufig außerhalb der Stadtmauern anzutreffen. Dies macht ihn zu einem der weitgereisteten und auch redseligsten Slins, so ihm nicht Stillschweigen bedeutet wurde.

Im Leben wie ihm Kampf gibt sich Gaspard geduldig, ausdauernd und wenig einfallsreich. Er gilt zwar gemeinhin als gute Partie, allein auch Heiraten würde er nur auf Anweisung von Vitello Slin und dieser wünscht derzeit nicht, das Gaspards Loyalität der Familie gegenüber von anderweitigen Verpflichtungen beeinträchtigt wird. Eine Person, welche wie Gaspard dem Familienoberhaupt gegenüber bedingungslos loyal ist, das passende Maß an Geist besitzt, repräsentativ wirkt und als nicht direkter Nachkomme nicht darauf aus sein kann, sich für das Erbe beliebt zu machen, möchte sich der Patrizier so lang als möglich erhalten.

Sein Vater Hibernatius Slin setzte sich innerhalb der Familie sehr dafür ein, das Gaspard das Waffenhandwerk auf der Akademie zu Ehren Anshag von Glodenhofs zu Arivor erlernte, auf das dieser später als Cavalleristo der Slins dienen könne. Sicherlich hoffte er auch darauf, das dadurch seinem Sohn die Möglichkeit eröffnet würde, in die direkte Nachkommenschaft seines Bruders zu wechseln.

Turnierteilnahmen