Grötz von Berlînghan

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Porträt

Grötz von Berlînghan ist der älteste urkundlich nachweisbare Vorfahr des Hauses Berlînghus (mittlerweile aufgegangen im Haus Novacasa, siehe hier). Der Condottiere war zeitlebens dem Waffenhandwerk zugetan und als streitlustiger Zeitgenosse bekannt. Er gilt als Urheber des sogenannten Grötzspruchs, auch "Harbener Gruß" genannt.

Eine Verwandtschaft mit dem Haus Berlînghan kann aufgrund des Namens zwar vermutet werden, ist aber nie nachgewiesen worden und wurde vom Herzogshaus stets verneint. Manchen gilt Grötz daher auch als einer der dreistesten Hochstapler in der Geschichte des Lieblichen Feldes.

  • um 920 BF: Grötz kämpft während der Erbfolgekriege des Mittelreiches für die von Vinsalt unterstützte "Kaiserin" Rondhara von Albenhus.
  • 931 BF: Grötz wird für seine Verdienste mit einem kleinen Landgut und dem Titel eines "Edlen von Oberfels" belohnt. Mit dem Haus Berlînghan, zu dem keine Verwandtschaft nachgewiesen werden kann, entbrennt in der Folge ein Streit um das Recht zum Führen des Namens - der schließlich im Verzicht Grötz' gegen die Verleihung eines weiteren Landguts beim Ort Berlînghus in der Coverna endet. Seine Nachfahren nennen sich seitdem "von Berlînghus".