Horasischer Geschichtenwettbewerb 2023
Der Horasische Geschichtenwettbewerb ist beendet, wir haben einen Sieger!
- Platz 1 ist die Geschichte "Das silberne Auge" von Franz Berwein und Katharina Klaffke mit 120 von 150 möglichen Punkten.
- Platz 2 geht an "Im Theater" von "Sachse", welche 115 Punkte erzielen konnte.
- Platz 3 ging an Elin Brendel für "Ein Hexentreffen in Urbasi, welches 111 Punkte erzielen konnte.
Der Sonderpreis für das beste horasische Flair ging an die Viertplatzierte, Sarah Hunger und ihre Geschichte "Der Gondoliere"
Währenddessen geht der Preis für den besten Charakter an Signor Piccocino aus der Feder von Tobias Gehring. Die Figur aus der Geschichte "Der Lohn des Malers" sollte in kürze auch ein Wiedersehen in Sewamund feiern.
Insgesamt wurden uns 15 hervorragende Geschichten zugesendet, die es auch bald hier an dieser Stelle als PDF zu lesen geben dürfte.
Daher hier noch einmal eine Aufstellung aller Teilnehmer:
- "Chris Frosty" - Saurer Wein
- "Chris Frosty" - Der Staub der Straße
- Christian Bathen - Unter den Sternen von Shenilo
- Elin Brendel - Ein Hexentreffen in Urbasi
- Frank Mienkuss - Goldene Zukunft
- Franz Berwein & Katharina Klaffke - Das silberne Auge
- Gerda Strobl - Hesindore
- Mario Oleschko - Der Ruf der Nachtigal
- Markus Mistlberger - Der Zwang der Freiheit
- Martin Berghane - Höhlengeräusche im Haus Melagal
- Maximilian Wust, Michaela Schrimpf - Das Spiel der zwei Klingen
- "Sachse" - Im Theater
- "Sachse" - Der Esel von Agreppum
- Sarah Hunger - Der Gondoliere
- Tobias Gehring - Der Lohn des Malers
Einladung zum Horasischen Geschichtenwettbewerb | |
Schreiberlinge aufgemerkt! Wusstet ihr eigentlich, dass es mehr als zehn Jahre her ist, dass die Community von www.liebliches-feld.net einen Geschichtenwettbewerb ausgerufen hat? Eure Entrüstung ist angebracht, denn das ist viel zu lange her! Weil nun auch der Liebliches-Feld-Larp „Yaquirien-CON“ Ende Juli das Thema „Literatur“ zum Thema hat, sahen wir daher die perfekte Gelegenheit gekommen, die DSA-Community endlich wieder zur Feder zur rufen und nach so langer Zeit die besten Schreiberlinge des Landes zu prämieren. Oder genauer gesagt: EUCH!
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