Isida von Veliris

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Isida von Veliris (Halb-SC)
Familie: Haus Veliris.png Haus Veliris
Titel & Ämter: Bewahrerin von Wind und Wogen (Vorsteherin des Efferd-Tempels zu Côntris im Range einer Cavalliera), Consiliera Aldinor
Tsatag: 21. Phex 1013 BF
Größe: 1,70
Statur: eher zierlich, zur Hagerkeit neigend
Haare: braun
Augenfarbe: braungrün
Kurzcharakteristik: etwas unsichere, aber kompetente Geweihte; uninteressierte Politikerin.
Wichtige Eigenschaften: IN, GE
Wichtige Talente: Wettervorhersage, Sinnenschärfe, Boote fahren
Beziehungen: hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich
Eltern: Alricilian von Veliris-Carinto, ...
Geschwister: Abelmir von Veliris-Balthâr, Gilia von Veliris (*1011 BF),
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine
Freunde & Verbündete: Marino von Calven
Feinde & Konkurrenten: keine bekannt
Verwendung im Spiel: eine der zugänglicheren Consilieri Shenilos, aber auch eine wenig einflussreiche; ihre hilfsbereite, aber unbeholfene Art kann sie in Schwierigkeiten bringen

Isida von Veliris (genannt Veliris-Balthâr, eigentlich Veliris-Carinto) ist eine Efferdpriesterin aus Côntris und als solche Mitglied des Consilium Draconis, des Priesterrates der Stadt Shenilo.

Die jüngere Schwester Gilias von Veliris-Balthâr wurde bei deren Travienbund mit Carion von Calven-Imirandi von dessen Haus mit einer Tempelstelle in Côntris versorgt. Damit ist sie auch die erste Consiliera Aldinor der Stadt Shenilo. Über sie versucht das Haus Calven bisweilen mittelbar Einfluss auf das Consilium Draconis zu nehmen.

Dem steht die politische Unerfahrenheit Isidas entgegen, die sich oft auch von erfahrenen Consilieri wie Tankred Menaris beeinflussen lässt. Nur langsam findet sie in die Rolle einer Person, die über Wohl und Wehe einer ganzen Stadt mitentscheiden darf. Sie gilt allgemein als integer, auch wenn sie über Protektion ins Amt gekommen ist.

Auf Beobachter wirkt die junge Geweihte oft unruhig. Dieser Eindruck mag mit Isidas Komplexen zu tun haben: Ihr zierlicher Körper wird wirkungsvoll von ihrer großen Nase kontrastiert, worunter sie sehr leidet. Insbesondere ihre Schwester Gilia hat Isida in jüngeren Jahren manches Mal deswegen geneckt. Indes ist Isida nicht so hässlich, wie sie glaubt. Vielmehr haben diese Hänseleien immerhin verhindert, dass die junge Geweihte die zahlreichen Eitelkeiten ihrer Schwester übernahm, so dass sie wohl ihr Positives gehabt haben mögen.