Jucaro Deraccini

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Jucaro Deraccini (SC)
Familie: Familie Deraccini.png Familie Deraccini
Tsatag: 24. Hesinde 999 BF
Größe: 1,88 Schritt
Statur: schlank, muskulös
Haare: braun
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: gelassen, von seinen Fähigkeiten überzeugt
Eltern: Silvia Deraccini,
Geschwister: Rodrigo Deraccini
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine

Jucaro Deraccini ist der jüngere Bruder von Rodrigo Deraccini und Mitglied der Turaniter.

Erscheinung

Jucaro ist 188 Halbfinger groß und von schlanker, aber durchaus muskulös zu nennender Statur. Sein braunes Haar trägt er etwas länger, bis an die Schultern. Man trifft ihn fast niemals ohne den Waffenrock des Ordens an. Nur bei besonderen Anlässen, wie besonderen gesellschaftlichen Festen, sieht man ihn einmal in ziviler Kleidung.

Charakter

Jucaro ist ein gelassener Mann, der von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt ist. Mit wenigen Dingen kann man ihn aus der Ruhe bringen. Die einzigen, die das schaffen sind die engstirnigeren Mitglieder des Ordens. Jucaro tritt jederzeit für den Schutz des Ordens oder seiner Familie ein und ist auch der Fürsprecher und Verhandlungsführer der Familie bei Gesprächen mit den zwölfgöttlichen Kirchen.

Geschichte

Jucaro, der jüngere Bruder Rodrigos, ist bislang der einzige seines Hauses, der sich einem zwölfgöttlichem Orden angeschlossen hat. Seine inzwischen verstorbene Mutter Silvia gab ihn schon in jungen Jahren zur Ausbildung in den Turaniterorden, wo er eine Ausbildung im Glauben, aber auch mit der Waffe erfuhr. Er wuchs zu einem zwar nachdenklichen aber trotz allem freundlichen jungen Mann heran, der sich offen zeigte für die Wunder, die Dere zu bieten hat.

Während seiner ritterlichen Ausbildung traf man ihn ebenso oft bei Waffen- und Leibesübungen an, wie auch in Diskussionen mit anderen Mitgliedern des Ordens. Nicht selten geriet er in jenen Jahren in Streit mit den konservativeren Praiosdienern, die Magie für etwas absolut böses hielten. Jucaro fühlt sich spätestens seit diesen Diskussionen der Strömung der Prinzipisten zugehörig. Er sieht in Magie nicht zwangsweise etwas Schlechtes, doch ist er zunächst misstrauisch wenn er herausfindet, dass sein Gegenüber mit Hesindes Gaben gesegnet ist.