Mireia ya Papilio

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Mireia ya Papilio
Mireia ya Papilio.jpg

Familie: Haus ya Papilio (pertakischer Zweig), Haus ya Pirras
Titel & Ämter: Lutenente im Fiskal-Kapitanat von Efferdas
Tsatag: 21. Firun 1018 BF
Größe: 1,75 Schritt
Statur: stämmig
Haare: braun, mittellang
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: skrupellose und zielstrebige Intrigantin
Wichtige Talente: Rechnen
Eltern: Orsino Praiondrian ya Papilio, ?
Travienstand: verheiratet mit Icaro ya Pirras
Feinde & Konkurrenten: Rubinella ya Desterzia

Mireia ya Pirras, geborene ya Papilio, ist ein Mitglied des pertakischen Zweigs des Hauses ya Papilio und Lutenente im Fiskal-Kapitanat des efferdischen Magistrats.

Werdegang

Mireia zeigte in ihrer Jugend einen schwierigen, weil wenig angepassten Charakter, sodass sich ihre Familie entschloßss sie auf die Universität nach Methumis zu schicken.

Nach dem Abschluss der Horas-Schule ging es für sie auf der Travia-Schule weiter. Dort zeigte sie ein gutes Verständnis für die Verwaltung von Finanzen.

Auf der Universität lernte sie ihren späteren Ehemann Icaro ya Pirras kennen. Am Anfang war es Bewunderung für seine Zielstrebigkeit und seine Skrupellosigkeit, diese Ziele zu erfüllen, aber je mehr sich ihre Wege kreuzten, umso mehr entwickelte sie Gefühle für ihn. In der Zeit des Thronfolgekriegs war Mireia diejenige, die Icaro wieder auf seinen Weg brachte, anstatt sich in seinem Hass auf das Proletariat zu verrennen. Sie folgte ihm nach ihrem sehr guten Abschluss an der Universität nach Efferdas. Nach zähen Verhandlungen der Familien, auf die sie großen Einfluß nahm und ihren Willen durchsetzte, ging sie den Traviabund mit Icaro ya Pirras ein.

Sie bewundert ihre Schwiegermutter Nissara di Tamarasco für ihr Organisationstalent, aber nur Familie konnte nicht das Einzige für sie sein.

Man wurde auch in höheren Stellen auf ihr für ihre Familie nicht untypisches Geschick und Talent mit Zahlen aufmerksam und so erhielt sie das Amt der "Maestra dell'Oro" im Fiskal-Kapitanat von Efferdas.
Sie hat große Probleme damit, eine Bürgerliche als Vorgesetzte zu haben, weswegen sie im Hintergrund massiv gegen Rubinella ya Desterzia intrigiert und ihr Schaden zufügt, wo sie nur kann. Auch ihre eigene Familie ist nicht vor ihr sicher, weil sie keinerlei Bedenken hat auch kleine Sticheleien gegen Corrada oder Mesquino ya Papilio zu verteilen. Sie steht ihrem Ehemann in Sachen Zielstrebigkeit und Skrupellosigkeit in nichts nach.

In Artikeln und Geschichten

Briefspiel:Zeit des Wandels 1043 - 1046 BF
Briefspiel:Im Auge des Chaos 1044 BF
Briefspiel:Kaiserjagd 1046 BF