Nahe Elenvina entspringt der Phecadi, der einer großen Region in beiden Kaiserreichen seinen Namen gibt. Bis Venga fließt er recht träge durch die hügelige Landschaft und gilt als zuverlässiger Begleiter der Bootsleute. Doch hinter Venga beginnt der Fluss schneller zu fließen, denn das Hügelland Phecadiens fällt stark zur Grangorer Bucht ab und auf halbem Weg zwischen Venga und Grangor stoßen die Hügel auf die Tiefebene und der Phecadi stürzt in großen Fällen etliche Schritt ab. Der mächtige Wasserfall gilt als ein heiliger Ort des Efferd und der Tsa, da sich stets ein Regenbogen über der brausenden Gischt wölbt. In einer großen Lagune, auf deren Inseln sich Grangor erhebt, fließt der Phecadi dann in die Bucht und von da aus ergießen sich seine Wasser ins Meer der Sieben Winde.
Siehe auch
Quellen