Familie:
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Familie Gerber
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Gewöhnlicher Aufenthalt:
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Casa della Fiore, ein altes Gut nördlich von Efferdas
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Geburtsjahr:
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9. Phex 1019 BF
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Körpergröße:
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172 Halbfinger
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Statur:
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zierlich, fast fragil, kleine spitze Ohren
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Haarfarbe/Augenfarbe:
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rotblond/graugrün
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Eltern:
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Praionike und Ludovigo Gerber
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Travienstand:
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ledig
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Nachkommen:
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Verwandte und Schwager:
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Schwestern Rovena und Remira, Bruder Nanduriel
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Auftreten:
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frech und unerzogen, heckt gerne Streiche aus
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Ruf:
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Phelizzio, das Sorgenkind; so wird er oft genannt. Seit dem Tod der Mutter versucht er die Familie mit seinen Streichen aufzuheitern, doch meistens bekommen sie sie in den falschen Hals. Er ist auch ungebärdiger geworden und er hat keinen großen Respekt vor seiner Großmutter, was es ihr nicht gerade leicht macht den Jungen zu erziehen. Eigentlich meint er es meistens gut, doch wenn er falsch verstanden wird, dann wird er trotzig. Ingalf hat jetzt Phelizzio nach Efferdas zu seinem Bruder Dettmar geschickt, weil er hofft, das er besser mit dem Jungen umgehen kann. Bis jetzt hat auch keiner bemerkt, dass der Junge eine ganz leichte magische Begabung hat, irgendein Teil von ihm wehrt sich gegen eine magische Analyse. Doch seine magischen Begabungen helfen ihm ungemein bei seinen Streichen, so konnte er sich sehr oft mit einer meisterlichen Lüge aus der Affäre ziehen oder schon manchmal, wenn er gesucht wurde, liefen die Leute einfach an ihm vorbei ohne ihn zu sehen. Das Leben in Efferdas gefällt Phelizzio sehr, doch es animiert ihn natürlich auch zu einer Unmenge an Streichen, was seinen Großonkel schon an den Rande das Wahnsinns getrieben hat.