Praiosdan vom Lohenfels

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Praiosdan vom Lohenfels
Titel & Ämter: Custos Luminis des Praios-Tempels zu Shenilo, Komtur des Ordens vom Heiligen Blut ex officio
Tsatag: um 990 BF
Größe: 1,87 Schritt
Statur: durchschnittlich
Haare: schwarz mit grauen Strähnen, gestutzter Kinnbart
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: cholerischer Jarielit
Beziehungen: bei konservativen Kirchenvertretern und Braniboriern beliebt, unter Hesindianern belächelt
Besonderheiten: rote Nase

Praiosdan vom Lohenfels ist seit Jahren Leiter des Praios-Tempels von Shenilo. Der cholerische und erzkonservative Mann lehnt grundsätzlich alles ab, was mit Rahjas Gaben oder dem Hesinde-Tempel zu tun hat. Er steht deshalb in der Stadt außer bei den Bewohnern des Stadtteils Braniboras relativ allein, verfügt aber dennoch über politischen Einfluss. Auch kirchenintern ist sein kompromissloses Gebahren vor dem Hintergrund der Blüte des Prinzipismus mehr als umstritten.
Als Consiliere Branibor erst nach den Thronfolgekrieg eingesetzt, bildet er mittlerweile ein Gegengewicht zu den hesindianisch geprägten Consilieri des Rates. Nach dem Thronfolgekrieg wurde er wie alle Tempelvorsteher des Praios im Lieblichen Feld zum Komtur des Ordens vom Heiligen Blut ernannt, eine Ehre, die er nur beiläufig zur Kenntnis genommen hat.

Quellen