Sendian Rahjenhand

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Kurzbeschreibung
Familie: Kleinhändler aus Belhanka
Position: Kunstmaler und Lehrer
Gewöhnlicher Aufenthalt: Toricum/ Alter Fondaco
Geburts-/Todesjahr: 983 BF
Körpergröße: 1,76 Schritt
Statur: rank trotz altersangemessenen Embonpoints
Haarfarbe/Augenfarbe: dunkelbraun/blau
Eltern: siehe Familie
Travienstand: ledig
Nachkommen: diverse illegitime
Verwandte und Schwager: keine
Charakter/Auftreten: selbstbewusst, genialisch
Ruf: gefragter Porträtmaler
Besonderheiten: Sendian ist vom Haus Torrem im 1032ten Jahre in die Künstlerkolonie von Vendramin aufgenommen worden und kurze Zeit später in den Alten Fondaco zu Toricum. Auch seine Schülerin Gylvana Hafelin ist ihm stets gefolgt.


Beispielhafte Werke

Die kontemplierende Aldare

Die kontemplierende Aldare

Das Aquarell von 1029 BF zeigt die hellblonde Thronfolgerin, die Buch und Schwert auf dem Schoß hält, vor einem Baum.
Das Bild kann folgendermaßen interpretiert werden:

1) Buch und Schwert stehen für eine Verbindung von Hesinde und Rondra.
2) Der Stirnreif aus grünem Laub steht für die Prätendenz der Horaswürde.
3) Der Baum steht für die Genealogie, also für einen Stammbaum.
4) Das welke Laub links im Bildhintergrund zeigt den nahenden Tod der Amene-Horas an.
Der Friede von Weidleth

Der Friede von Weidleth

Das Gemälde "Der Friede von Weidleth" stellt zwei Nationalallegorien dar. Zwei Frauen, das Alte Reich und das Neue Reich personifizierend, sitzen traut beieinander. Im linken Bildhintergrund ist ein Tempel in altbosparanischer Bauform erkennbar, im rechten Gebäude von mittelländischer Erscheinung.
Die Zuordnung der Figuren wird insbesondere durch die Haarfarbe unterstrichen: Das "Neue Reich" hat rote Haare, was bei den Menschen im Norden häufiger der Fall ist.

Marschall Folnor im Rondrengang

"Marschall Folnor im Rondrengang" ist ein bereits mehrfach kopiertes Gemälde. Es zeigt den Heros der Epoche in einer vom Künstler gemutmaßten Szene der "Schlacht von Morte Folnor" (1029 BF), in der - wie der Name verrät - der Feldherr mit Rondra und Boron abging.

Das Gemälde ist im 1030ten Jahre entstanden und wurde vom Künstler und seiner Schülerin Gylvana Hafelin wegen einer großen Nachfrage seither mehrfach kopiert. Es ist jedoch weder bei dem Original noch bei den Kopien von künstlerischer Meisterschaft zu sprechen. Jedenfalls aber setzen andere Künstler andere Maßstäbe.

Kopien sind vorhanden