Hohe Akademie der Weltlichen Gerichtsbarkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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==Absolventen==
 
==Absolventen==
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*[[Harden Vilman]] (studierte ab 1005 BF)
 
*[[Harden Vilman]] (studierte ab 1005 BF)
*[[Purvara Orletho]]
 
*[[Leophex von Calven]] (nur Abschlussprüfung)
 
*[[Silem Festo di Salsavûr]]
 
*[[Rudor ya Pirras]]
 
*[[Cassius Bolburri]]
 
*[[Malvolio Bolburri]]
 
*[[Jorus ter Jaager]]
 
*[[Adriaan Saltoriani]]
 
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 6. Juli 2024, 17:15 Uhr

Auge-grau.pngWABuch.png

Hohe Akademie der Weltlichen Gerichtsbarkeit
Krone
Wappen/Symbol
Hohe Akademie der Weltlichen Gerichtsbarkeit
Horasreich
Wappen/Symbol
Standort im Lieblichen Feld

Standort: Kuslik
Wappen/Symbol: Silberne, von goldenem Flammenschwert gehaltene Waage auf Grün
Träger: Hallen der Weisheit
Spezialgebiet: Rechtskunde, vornehmlich weltliches Recht
Besonderheiten: einzige nicht dem Praios-Kult unterstellte Rechtsschule des Horasreichs

Die Hohe Akademie der Weltlichen Gerichtsbarkeit in Kuslik ist eine der vier großen Rechtsschulen des Horasreichs (neben Vinsalt, Methumis und Neetha), unter diesen jedoch die einzige, die nicht dem Praios-Kult untersteht. Yumin Galahan, der erste Herzog von Kuslik, ließ sie 468 BF nach dem Sturz der Priesterkaiser gründen, um die Dominanz der Praios-Geweihtenschaft in der Rechtsprechung zu durchbrechen, und trug die Schirmherrschaft dem Haupttempel Hesindes an.

Der Schwerpunkt in der Lehre lag daher stets beim weltlichen Recht, auch wenn die Schule über die Jahrhunderte manchen Veränderungen unterworfen war. Argelion Schlangentreu schuf nach den Magierkriegen das ebenfalls gelehrte Argelionsrecht; in Zusammenarbeit mit der Efferd-Priesterschaft entstanden bedeutende Seminare zum Seerecht. Auch der Praios-Tempel Kusliks nimmt wieder Einfluss auf die Lehre, ohne dabei den des Hesinde-Kults in Frage zu stellen. Dass die Akademie vom Renommee her schon länger von der jüngeren Rechtsschule Vinsalts überflügelt wurde, hat (auch) politische Gründe – als Gründung des Hauses Galahan wurde sie vor allem nach der Kusliker Krise vom königstreuen Adel zeitweise geradezu gemieden.

Absolventen

Quellen