Efferdane Gerber: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen
K
K
 
Zeile 21: Zeile 21:
 
|Beziehungen=
 
|Beziehungen=
 
|Finanzkraft=
 
|Finanzkraft=
|Eltern=[[Fran Marnion]] und [[Charina Marnion]]
+
|Eltern=[[Radulf Fuxfell]] und [[Charina Fuxfell]]
 
|Geschwister=
 
|Geschwister=
 
|Travienstand= seit 1030 BF verheiratet mit [[Hoberto Gerber]]<br> seit 1041 BF getrennt lebend.
 
|Travienstand= seit 1030 BF verheiratet mit [[Hoberto Gerber]]<br> seit 1041 BF getrennt lebend.

Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 18:13 Uhr

Auge-grau.png

Efferdane Gerber (SC)
Efferdane Gerber.jpg

Familie: Familie Gerber.png Familie Gerber
Tsatag: 12. Rahja 1010 BF
Boronstag: lebt
Größe: 172 Halbfinger
Statur: weibliche Figur
Haare: rotbraun
Augenfarbe: nussbraun
Kurzcharakteristik: höflich und bescheiden, schnell verunsichert
Wichtige Eigenschaften: CH, GE, FF
Eltern: Radulf Fuxfell und Charina Fuxfell
Travienstand: seit 1030 BF verheiratet mit Hoberto Gerber
seit 1041 BF getrennt lebend.
Nachkommen: Simona und Amaldo

Efferdane Gerber, wuchs in bescheidenen Verhältnissen aber in einem liebevollen Elternhaus in der Gerberstadt in Efferdas auf. Ihr Vater ist der leitende Gerbermeister und ihre Mutter arbeitet in der Färberei. In der Praiostagsschule zeigte sie sich sehr interessiert und gelehrig, deswegen sorgte Dettmar Gerber dafür das sie eine Ausbildung zur Schreiberin erhielt. Dieser war es dann auch der auf ihren Vater zukam und mit ihm die Heirat zwischen Efferdane und seinem ältesten Sohn Hoberto aushandelte. Viele Mädchen träumten diesen Traum, schon seit sie klein waren und für sie, Efferdane sollte er Wirklichkeit werden! Sie war zwar etwas skeptisch weil sie Hoberto nur vom sehen her kannte, aber sie fügte sich dem Willen der beiden Familienoberhäupter und natürlich war es für sie auch ein Traum aus den einfachen Verhältnissen in den Palazzo einer Patrizierfamilie zu ziehen. Vorallem die Aussicht ihren künftigen Kindern eine Zukunft in Wohlstand und die Möglichkeit einer erstklassigen Ausbildung zu ermöglichen und auch ihre Eltern unterstützen zu können machten es ihr leicht in die Ehe einzuwilligen. Nicht das sie wirklich die Möglichkeit gehabt hätte abzulehnen, zumindest nicht ohne einen Skandal auszulösen und ihren Vater zu blamieren.
Doch ihr Traum entpuppte sich schon bald als Alptraum. Der erste Dämpfer ihrer Träume war dass aus dem Einzug in den Palazzo Pellioni nichts würde, stattdessen bezog sie mit Hoberto ein schönes und geräumiges Haus in Gerberstadt. Eine Entscheidung Dettmars, die seinem ältesten Sohn, wie schon die Hochzeit überhaupt nicht gefiel und das ließ er Efferdane spüren. Egal, wie sehr sie sich bemühte, es ihrem Gemahl recht zu machen und ihm eine gute Ehefrau zu sein, immer fand er etwas auszusetzen. Außerdem sprach er ständig abfällig über ihre Familie und ihre Herkunft. Aus Angst, daß man ihr nicht glauben würde und als undankbar zu gelten, schwieg Efferdane und erzählte niemandem von ihrem Leid. Sie zog sich immer weiter aus dem öffentlichen Leben zurück und verließ das Haus nur noch selten. Als sie nach der Geburt ihres Sohnes gesundheitliche Probleme hatte, bemerkte ihre Schwägerin Linara Gerber bei ihren Hausbesuchen , wie sehr Efferdane unter Hobertos herablassendem Verhalten litt. Linara unterstützte Efferdane fortan und erwies sich ihr als gute Freundin.
Seit Hobertos Auszug aus dem gemeinsamen Haus, lebt Efferdane nun mit ihren beiden Kindern Simona und Amaldo dort alleine. Dettmar Gerber und die beiden neuen Familienoberhäuptern Quenia Gerber und Kilian Gerber haben ihr und den Kindern und auch Efferdanes Eltern eine Entschädigung bezahlt und ihr das Haus überschrieben.
Mit ihrem Schwager Kilian hat sie sich darauf geeinigt dass er 2 Zimmer des Hauses beziehen und im Keller ein Laboratorium einrichten kann.
Inzwischen, da ihre Kinder beide in Methumis studieren arbeitet sie wieder in der Verwaltung der gerberschen Betriebe. Auch wenn sie das wegen der erhaltenen Abfindung und ihrem bescheidenen Lebensstil nicht müsste. Aber so ist sie erzogen und es ist ihr Wesen.

Quellen