Quenia Gerber: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzcharakteristik=kontaktfreudig, zielstrebig, fokussiert, hartnäckig
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|WichtigeTalente=Menschenkenntnis, Überzeugen,
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|Finanzkraft=ansehnlich
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|Eltern=[[Phejanka Gerber]] und [[Darion Biret]]
| 168 Halbfinger
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|Geschwister=[[Niccolo Gerber|Niccolo]] und [[Verion Gerber|Verion]]
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|Travienstand=verheiratet mit Gwyn Gerber seit 28. Travia 1020 BF
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|Nachkommen=Tochter: [[Amalia Gerber|Amalia]] (*1020 BF) und<br> Sohn: [[Avessanio Gerber|Avessanio]] (*1030 BF)
| wie ihre Mutter eher füllig
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|FreundeVerbündete=
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| '''Haarfarbe/Augenfarbe:'''
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| '''Eltern:'''
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|Zitate=
| [[Phejanka Gerber]] und [[Darion Biret]]
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| '''Travienstand:'''
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'''Quenia Gerber''' ist mit dem Wissen aufgewachsen, dass man nichts geschenkt bekommt. Schon früh löste sie sich aus der engen Umklammerung ihrer Mutter, die für sie eine Karriere als Perainegeweihte geplant hatte. Aber Quenia war anders: Schon als Kind verkaufte sie überschüssige Setzlinge ihrer Mutter für gutes Geld. Ihr [[Dettmar Gerber|Onkel Dettmar]] bemerkte bald das kaufmännische Geschick des Mädchens und ermöglichte ihr eine Ausbildung in seinem Geschäft. Ihre Mutter war zuerst sehr enttäuscht, aber als sie sah, welche Freude ihr Kind an dieser Arbeit hatte, sah sie ein dass dies der richtige Weg für ihre Tochter war und es erfüllte sie auch mit Stolz wenn ihr Bruder berichtete wie gut sich Quenia machte.  
| verheiratet mit [[Gwyn Gerber]]
 
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| '''Nachkommen:'''
 
| [[Amalia Gerber]] (*1020) und<br> [[Avessanio Gerber]] ("1030)
 
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| '''Verwandte und Schwager:'''
 
| [[Niccolo Gerber|Niccolo]] und [[Verion Gerber|Verion]]
 
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| '''Auftreten:'''
 
| Sie galt früher als eine quirlige und freche Person, mittlerweile hat sie sich zu einer charmanten Geschäftsfrau und harten Diskussionspartnerin entwickelt, die Wert auf Diplomatie legt, aber auch keine Scheu hat, die Dinge beim Namen zu nennen.
 
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Quenia ist mit dem Wissen aufgewachsen, dass man nichts geschenkt bekommt. Schon früh löste sie sich aus der engen Umklammerung ihrer Mutter, die für sie eine Karriere als Perainegeweihte geplant hatte. Aber Quenia war anders: Schon als Kind verkaufte sie überschüssige Setzlinge ihrer Mutter für gutes Geld. Dettmar bemerkte bald das händlerische Geschick des Mädchens und ermöglichte ihr eine Ausbildung in seinem Geschäft. Ihre Mutter war zwar enttäuscht, aber als sie sah, welche Freude ihr Kind bei dieser Arbeit hatte, überwog der Stolz.  
 
 
 
 
Schnell wurde Quenia zu Dettmars Lieblingsnichte. Die junge Frau zeigte Geschick im Umgang mit Menschen, eine gute Nase für lukrative Geschäfte und war trotzdem stets gewissenhaft und fleißig, was ihre Arbeit anging.  
 
Schnell wurde Quenia zu Dettmars Lieblingsnichte. Die junge Frau zeigte Geschick im Umgang mit Menschen, eine gute Nase für lukrative Geschäfte und war trotzdem stets gewissenhaft und fleißig, was ihre Arbeit anging.  
Mit Dettmars Unterstützung knüpfte sie schnell Kontakte zu den wichtigsten Handelspartnern innerhalb und außerhalb Efferdas.
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Mit Dettmars Unterstützung knüpfte sie schnell Kontakte zu den wichtigsten Handelspartnern innerhalb und außerhalb von Efferdas.
 
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Bald schon war aus einem quirligen, vorlauten und freche Mädchen eine besonnene, charmante Geschäftsfrau und harte Diskussionspartnerin geworden, die Wert auf Diplomatie legt, aber auch keine Scheu hat, Dinge beim Namen zu nennen und gegenüber unhöflichen oder gar aggressiven Personen auch mal laut zu werden.
Auf einer Handelsreise in Kuslik lernte sie [[Gwyn Gerber|Gwyn]] kennen und heiratete ihn wenige Götternamen später. Noch im selben Jahr kam die gemeinsame Tochter [[Amalia Gerber|Amalia]] auf die Welt.  
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Auf einer Handelsreise nach Kuslik lernte sie [[Gwyn Gerber|Gwyn Cynwal]] kennen. Quenia und der attraktive Albernier waren dann auch zufälligerweise im selben Hotel untergebracht. Nach einer netten Unterhaltung, einigen Bechern guten Weins und einer schönen, rahjagefälligen  Nacht trennten sich die Wege der jungen Leute am nächsten Morgen. Jedoch hatte keiner der Beiden erwartet, dass dieser Abend so weitreichende Nachwirkungen haben würde: wenige Götternamen später wurde der Traviabund in Efferdas geschlossen und noch im selben Jahr kam die gemeinsame Tochter [[Amalia Gerber|Amalia]] auf die Welt.  
 
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Dettmar war zuerst wenig begeistert und auch etwas enttäuscht, da sich aber alles in praiosgefällige Bahnen hatte lenken lassen und sich Gwyn als äußerst engagierter Kauffahrer mit eigenem Schiff entpuppte war der Familienpatriarch bald schon wieder besänftigt.
Im Praios 1041 BF wurde sie gemeinsam mit ihrem Cousin [[Kilian Gerber]] zum Familienoberhaupt ernannt.
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Hinzukam dass Quenia keinerlei Anstalten machte nun ein Dasein als Hausfrau und Mutter führen zu wollen. Bald nach der Entbindung war eine Amme gefunden und die quirlige Kauffrau widmete sich wieder ganz dem Geschäft. Auch wenn die Geschäftsreisen weniger wurden und nun in gesitteteren Bahnen verliefen. Bald war sie für den kompletten Bereich Gerberei verantwortlich und hatte nur noch mit Dettmar Gerber Rücksprache zu halten. Quenia war sehr umtriebig und hatte einige gute Entscheidungen getroffen. So kaufte sie die Gerberei im Dorf Ranaqídes auf als dort der Gerber nach einem Unfall hochverschuldet verstorben war. Quenia sorgte dafür dass die Gläubiger befriedigt wurden, die Witwe erhielt ein kleines Häuschen mit Garten im Dorf und eine monatliche Pension und die beiden Söhne eine Anstellung als Vorarbeiter in der Gerberei. Einige Götterläufe später ließ sie unweit des Dorfes einen Abdeckerhof bauen, dessen Leitung der jüngere der beiden Gerbersöhne übernahm. Auch die Geburt des [[Avessanio Gerber|Sohnes Avessanio]] im Efferd 1030 BF hielt sie nicht lange von ihrer Arbeit fern.
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Im Praios 1041 BF wurde sie gemeinsam mit ihrem Cousin [[Kilian Gerber]] für alle überraschend zum Familienoberhaupt ernannt. Quenia und Kilian verstehen sich sehr gut und arbeiten problemlos und vor allem lösungsorientiert zusammen. Die dettmarsche Klausel, nach der Kilian in allen Belangen das letzte Wort haben sollte, wenn keine Einigung erzielt werden kann, haben sie bislang noch nie gebraucht. Beiden ist gemein dass sie keinerlei persönliche Ambitionen haben und für sie immer das Wohl der Familie und der Betriebe im Vordergrund steht.
  
 
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2024, 23:15 Uhr

Auge-grau.png

Quenia Gerber (SC)
Quenia Gerber.jpg
Familienoberhaupt und Führung der Geschäftsbeziehungen

Familie: Familie Gerber.png Familie Gerber
Titel & Ämter: Familien Oberhaupt seit 1041 BF mit Kilian Gerber
Tsatag: 8. Travia 997 BF
Größe: 166 Halbfinger
Statur: klein, etwas stämmiger
Haare: hellbraun
Augenfarbe: grau
Kurzcharakteristik: kontaktfreudig, zielstrebig, fokussiert, hartnäckig
Wichtige Eigenschaften: CH, MU, IN
Wichtige Talente: Menschenkenntnis, Überzeugen,
Beziehungen: ansehnlich
Finanzkraft: ansehnlich
Eltern: Phejanka Gerber und Darion Biret
Geschwister: Niccolo und Verion
Travienstand: verheiratet mit Gwyn Gerber seit 28. Travia 1020 BF
Nachkommen: Tochter: Amalia (*1020 BF) und
Sohn: Avessanio (*1030 BF)

Quenia Gerber ist mit dem Wissen aufgewachsen, dass man nichts geschenkt bekommt. Schon früh löste sie sich aus der engen Umklammerung ihrer Mutter, die für sie eine Karriere als Perainegeweihte geplant hatte. Aber Quenia war anders: Schon als Kind verkaufte sie überschüssige Setzlinge ihrer Mutter für gutes Geld. Ihr Onkel Dettmar bemerkte bald das kaufmännische Geschick des Mädchens und ermöglichte ihr eine Ausbildung in seinem Geschäft. Ihre Mutter war zuerst sehr enttäuscht, aber als sie sah, welche Freude ihr Kind an dieser Arbeit hatte, sah sie ein dass dies der richtige Weg für ihre Tochter war und es erfüllte sie auch mit Stolz wenn ihr Bruder berichtete wie gut sich Quenia machte. Schnell wurde Quenia zu Dettmars Lieblingsnichte. Die junge Frau zeigte Geschick im Umgang mit Menschen, eine gute Nase für lukrative Geschäfte und war trotzdem stets gewissenhaft und fleißig, was ihre Arbeit anging. Mit Dettmars Unterstützung knüpfte sie schnell Kontakte zu den wichtigsten Handelspartnern innerhalb und außerhalb von Efferdas. Bald schon war aus einem quirligen, vorlauten und freche Mädchen eine besonnene, charmante Geschäftsfrau und harte Diskussionspartnerin geworden, die Wert auf Diplomatie legt, aber auch keine Scheu hat, Dinge beim Namen zu nennen und gegenüber unhöflichen oder gar aggressiven Personen auch mal laut zu werden. Auf einer Handelsreise nach Kuslik lernte sie Gwyn Cynwal kennen. Quenia und der attraktive Albernier waren dann auch zufälligerweise im selben Hotel untergebracht. Nach einer netten Unterhaltung, einigen Bechern guten Weins und einer schönen, rahjagefälligen Nacht trennten sich die Wege der jungen Leute am nächsten Morgen. Jedoch hatte keiner der Beiden erwartet, dass dieser Abend so weitreichende Nachwirkungen haben würde: wenige Götternamen später wurde der Traviabund in Efferdas geschlossen und noch im selben Jahr kam die gemeinsame Tochter Amalia auf die Welt. Dettmar war zuerst wenig begeistert und auch etwas enttäuscht, da sich aber alles in praiosgefällige Bahnen hatte lenken lassen und sich Gwyn als äußerst engagierter Kauffahrer mit eigenem Schiff entpuppte war der Familienpatriarch bald schon wieder besänftigt. Hinzukam dass Quenia keinerlei Anstalten machte nun ein Dasein als Hausfrau und Mutter führen zu wollen. Bald nach der Entbindung war eine Amme gefunden und die quirlige Kauffrau widmete sich wieder ganz dem Geschäft. Auch wenn die Geschäftsreisen weniger wurden und nun in gesitteteren Bahnen verliefen. Bald war sie für den kompletten Bereich Gerberei verantwortlich und hatte nur noch mit Dettmar Gerber Rücksprache zu halten. Quenia war sehr umtriebig und hatte einige gute Entscheidungen getroffen. So kaufte sie die Gerberei im Dorf Ranaqídes auf als dort der Gerber nach einem Unfall hochverschuldet verstorben war. Quenia sorgte dafür dass die Gläubiger befriedigt wurden, die Witwe erhielt ein kleines Häuschen mit Garten im Dorf und eine monatliche Pension und die beiden Söhne eine Anstellung als Vorarbeiter in der Gerberei. Einige Götterläufe später ließ sie unweit des Dorfes einen Abdeckerhof bauen, dessen Leitung der jüngere der beiden Gerbersöhne übernahm. Auch die Geburt des Sohnes Avessanio im Efferd 1030 BF hielt sie nicht lange von ihrer Arbeit fern. Im Praios 1041 BF wurde sie gemeinsam mit ihrem Cousin Kilian Gerber für alle überraschend zum Familienoberhaupt ernannt. Quenia und Kilian verstehen sich sehr gut und arbeiten problemlos und vor allem lösungsorientiert zusammen. Die dettmarsche Klausel, nach der Kilian in allen Belangen das letzte Wort haben sollte, wenn keine Einigung erzielt werden kann, haben sie bislang noch nie gebraucht. Beiden ist gemein dass sie keinerlei persönliche Ambitionen haben und für sie immer das Wohl der Familie und der Betriebe im Vordergrund steht.