Remira Gerber: Unterschied zwischen den Versionen

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| Zwillingsschwester [[Rovena Gerber|Rovena]], Brüder [[Phelizzio Gerber|Phelizzio]] und [[Nanduriel Gerber|Nanduriel]]  
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'''Remira Gerber''', die Jüngere aus dem Zwillingspaar wuchs gemeinsam mit ihren Geschwistern auf dem Landgut [[Casa della Fiore]] nahe dem Dorf [[Ranaqídes]] auf. Bis zu dem Unfalltod ihrer Mutter waren die Zwillingsschwestern fast wesensgleich. Doch wo Rovena jähzornig und trotzig wurde, wurde Remira still und in sich gekehrt. Die Beiden stritten sich seitdem oft, doch auch das konnte ihre bis heute sehr starke Verbindung nicht erschüttern. Das Einzige, dass Ramira wirklich Freude bereitet ist es durch die Natur zu streifen. Irgendwann begann sie den Kurzbogen ihres Vaters mitzunehmen und entdeckte ihr Talent für das Bogenschießen. Es gefiel ihr etwas Nützliches zum Familienleben beitragen zu können. Ihre Großmutter [[Floria Gerber|Floria]], die sich nach dem Tod ihrer Tochter um die Kinder kümmerte, meinte das Mädchen nähere sich seinen elfischen Wurzeln.  
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Version vom 24. Juni 2024, 11:31 Uhr

Auge-grau.png

Remira Gerber (SC)
Familie: Familie Gerber.png Familie Gerber
Titel & Ämter: Kauffrau und Juristin
Tsatag: 23. Boron 1016 BF
Boronstag: lebt
Größe: 183 Halbfinger
Statur: athletisch
Haare: schwarz
Augenfarbe: hellbraun
Kurzcharakteristik: ernst, beherrscht, arrogant
Wichtige Eigenschaften: KL, CH, GE, IN
Wichtige Talente: Handel, Philosophie, Abrichten, Tanzen, Betören
Vor- und Nachteile: Arroganz, Vorurteile, Verpflichtungen, Tierfreund, Wohlklang, Richtungssinn
Beziehungen: in Methumis ansehnlich, in Efferdas hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich
Eltern: Praionike verstorben und Ludovigo
Geschwister: Zwillingsschwester Rovena, Brüder Phelizzio und Nanduriel
Freunde & Verbündete: Felicia Changbari

Remira Gerber, die Jüngere aus dem Zwillingspaar wuchs gemeinsam mit ihren Geschwistern auf dem Landgut Casa della Fiore nahe dem Dorf Ranaqídes auf. Bis zu dem Unfalltod ihrer Mutter waren die Zwillingsschwestern fast wesensgleich. Doch wo Rovena jähzornig und trotzig wurde, wurde Remira still und in sich gekehrt. Die Beiden stritten sich seitdem oft, doch auch das konnte ihre bis heute sehr starke Verbindung nicht erschüttern. Das Einzige, dass Ramira wirklich Freude bereitet ist es durch die Natur zu streifen. Irgendwann begann sie den Kurzbogen ihres Vaters mitzunehmen und entdeckte ihr Talent für das Bogenschießen. Es gefiel ihr etwas Nützliches zum Familienleben beitragen zu können. Ihre Großmutter Floria, die sich nach dem Tod ihrer Tochter um die Kinder kümmerte, meinte das Mädchen nähere sich seinen elfischen Wurzeln. Aus der Karriere als Jägerin ist dann letztendlich doch nichts geworden, stattdessen studierte sie an der Universität in Methumis Recht und Handelswirtschaft. Nach Abschluss ihres Studiums blieb sie auf Betreiben ihres Onkels in Methumis und nahm eine Anstellung bei der befreundeten Familie Changbari in der Handelskontor an. In der Leiterin des erfolgreichen Kontors, Felicia Alvana Changbari fand sie eine gestrenge aber sehr qualifizierte Lehrmeisterin und wohlwollende Mentorin. Durch deren Standesbewusstsein veränderte sich auch Remira’s geistige und körperliche Haltung, ihr Kleidungsstil und die Wahl ihrer Gesellschaft. Aus einer Gelehrten aus bürgerlichem Haus wurde bald eine Dame, die durchaus auf Bällen und Empfängen zu beeindrucken wusste und in den höheren Kreisen Methumis‘ als intelligente und gewitzte Gesprächs- und grazile Tanzpartnerin gefragt war. Der Liebe zur Jagd blieb sie treu, auch wenn sie heute nicht mehr mit dem Kurzbogen durch das Unterholz streift sondern lieber mit ihrem Sturmfalken, Malbeth der Falknerei frönt. Das edle Tier ist ein Geschenk von Felicia Changbari gewesen, mit der sie inzwischen ein eher freundschaftliches Verhältnis pflegt. Im Tsa 1045 BF beorderte sie die Familie jedoch zurück nach Efferdas. Widerwillig, aber erhobenen Hauptes verließ sie ihr geliebtes Methumis und kehrte zum Sitz ihrer Familie zurück.

Quellen