Haus di Camaro/Mysteria: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Amaryll kann tatsächlich fliegen, da sie den Zauber Nihilogravo nahezu meisterlich beherrscht. Sie generiert damit eine Zone der Schwerelosigkeit, die sich um sie herum bewegt. Das fliegen macht ihr so großen Spaß, dass sie damit sehr verspielt umgeht und tatsächlich sich nicht scheut, auch zusammen mit Westwinddrachen um die Wette zu fliegen. Weiterhin beherrscht sie die Zauber Aeolito, Axxeleratus, Federleib, Hilfreiche Schwinge, Manus Miracula, Motoricus, Odem, Sanfter Fall, Schimmernder Schild, Silentium, Spurlos und die Sturmwand. Alles in allem kann man sie wohl als Windmagierin bezeichnen. | ||
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+ | Ihre Lehrmeister haben sie in diesem Zusammenhang auch mit einer Güldenländischen Gottheit namens [[Nominoru]] in Kontakt gebracht. An dessem Mythos ist sie seitdem stark interessiert. | ||
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+ | Die Villa von [[Isaura di Camaro|Isaura]] und [[Esteban di Camaro]] liegt an einem Berghang und gewährt einen weiten Blick landeinwärts. Dahinter jedoch liegt der dichte Ranafandelwald, welcher von den meisten Menschen wegen seiner darin lebenden Ungeheuer gemieden wird. Entsprechend ist die Casa las Gayumbas auch ein Ort, an dem man nur sehr selten Besuch bekommt, es liegt einsam und abseits der Ortschaft Saliceria etwa zwei Meilen bergauf von dort entfernt. In jenem Wald finden sich immer wieder verfallene Häuser und Villen, die - inzwischen zugewuchert und seit Jahrhunderten unberührt - nur noch erahnen lassen, welcher Wohlstand ihn einst bewohnt haben muss. Unweit der von Ginster umwucherten Casa las Gayumbas fanden vor einigen Jahren Helden auch ein uraltes Grabmal, welches zuvor komplett zugeschüttet wurde und nicht aufgefallen wäre, hätte man nicht einen Brunnen neu gegraben. Die Ausmaße des Grabmals entpuppten sich als enorm, eines Kaisers würdig. Das Alter wurde dabei auf ca. 1500 Jahre geschätzt, müsste also aus der Zeit des Kaisers [[Fran-Horas]] stammen. Doch für wen war das Grab? Denn Fran Horas selbst hat kein Grab, er verschwand spurlos. | ||
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+ | Seitdem wird das Grabmal von Forschern unter der Leitung von [[Evelia di Camaro]] erforscht. Und dies schon seit mehreren Jahren. Es ist unklar, warum all dies so lange dauert, aber vor allem Isaura di Camaro ist bemüht, so gut wie niemandem Zutritt zur Grabstätte zu gewähren. So ist die Ausgrabungsstätte auch überdurchschnittlich gut bewacht und umzäunt. Offiziell heißt es, dass man keine Informationen frühzeitig preis geben wolle, da "eventuelle Falschinterpretationen die Allgemeinheit verunsichern könnten." Dennoch hat dieses geradezu gluckenhafte Verhalten von Isaura bereits Verwunderung ausgelöst. Anderseits traut sich auch niemand, die Wünsche der mächtigen und recht morbiden Mengbillanerin zu missachten. Denn niemand will von ihr zum Essen eingeladen werden, wenn man mit ihr im Streit liegt. Es steckt einfach zu viel [[Mengbilla]] in dieser Frau. | ||
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+ | Isauras Vorsicht liegt eher darin begründet, dass der Ort, an dem der Brunnen gebohrt wurde zu einer inzwischen niedergebrannten Villa gehört, die vorher schon im Besitz der Isaura di Camaro lag und von ihr zum Anbau und Lagerung von Seidenlianen und ähnlichen Giften genutzt wurde. Die Helden, die das Grabmal fanden, wurden schon damals von den Camaros beauftragt, da die Einwohner der Villa urplötzlich alle dem Wahnsinn anheim gefallen sind. Grund dafür war der neue Brunnen, da das Trinkwasser mit einem magischen Metall kontaminiert war, welches beim Grabmal als Wandschmuck in die Wände verarbeitet wurde. Diese hatte man angebohrt und somit das Wasser verunreinigt. | ||
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+ | Doch auch das Grabmal selbst hat eine solche Dimension, dass es immer wieder zum Auslöser für magische Nebeneffekte hat, von denen man nicht will, dass sie unmittelbar auf das Haus di Camaro zurückzuführen ist. Das Grabmal IST das Grabmal des Fran Horas. Er entschloss es damals bauen zu lassen und platzierte unter anderem dutzende von bronzenen Kriegern darin, auf dass diese Krieger ihn auch auf den Weg zu Rethon vor seinen Feinden würden beschützen können. Kurz nach der gescheiterten Dämonenschlacht entschied er sich, die Dämonen, die ihn jagten auszutricksen. Er bannte seinen Geist in die Karfunkel dreier Drachen und ließ sie in seinem Reich verteilen. Das Grabmal hingegen ließ er verschließen und ließ erklären, dass er es nicht mehr benötige, er könne nun ewig leben. Daher ließ er auch jede Person, die am Bau beteiltigt war gleich mit im Grab verschließen. Doch wenn der Tag käme, an dem die Dämonen ihn vergessen hätten, sollte man die drei Steine wieder zusammen tragen und an diesen Ort bringen, um so dem Kaiser einen neuen Leib zu geben und ihn so wiedergeboren werden zu lassen. Die leere Hülle Frans lebte drei Jahre weiter, ohne dabei zu Essen oder zu trinken, bis die dämonoide Kraft in ihm aufgezehrt war und die Dämonen ihn in die Niederhöllen zogen. Frans Geist jedoch wartete seitdem in den drei Karfunkeln darauf, wieder zusammen getragen zu werden. | ||
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+ | Ein Versuch, die drei Karfunkel zusammen zu tragen, konnte zum Glück von anderen Glücksrittern verhindert werden, nachdem die ursprüngliche Heldengruppe bereits zwei der drei Steine auf [[Palakar]] und [[Al'Bor]] ausfindig machen konnte. Aber gerade der Kult des Namenlosen ist seitdem auf dieses Grabmal aufmerksam geworden und zeigt ein starkes Interesse daran, Fran-Horas wieder zurück zu den Lebenden zu rufen. Eine entsprechende Einflussnahme vor allem auf Evelia di Camaro hat dahingehend bereits statt gefunden. | ||
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+ | Doch das Grabmal brachte noch weitere Probleme mit sich. Denn im Grabmal eingeschlossen wurde auch eine Elfe, welcher es tatsächlich gelang, all die 1500 Jahre im Grabmal zu überleben. Sie wurde darüber allerdings Wahnsinnig, da sie zum Überleben unter anderem immer wieder eigene Körperteile essen und wieder nachwachsen lassen musste. Als die Helden das Grabmal öffneten, entkam die Elfe und fraß sich erst einmal durch die verrückten Bewohner der Villa, bevor sie im Wald verschwand und nur durch großen Aufwand eingesperrt werden konnte. Ihre Erlösung fand sie erst im Jahr 1042 BF, als eine Gruppe rund um [[Thalio Trenti]] ihr Mysterium auflösen könnte. | ||
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+ | Doch auch diese Tat zeigte sich nicht ohne Nebenwirkung. Denn inzwischen waren alle drei Karfunkel im Grabmal eingetroffen. Wenngleich der Versuch, Fran einen Körper zu geben scheiterte, so nahmen die drei Karfunkel Schaden. Einer davon war der Karfunkel des Drachen [[Ranafandel]], welcher einst von [[Geron der Einhändige|Geron dem Einhändigen]] erschlagen wurde. Da Fran nun aus dem perversierten Karfunkel entfernt wurde, erschien im Wald nun Ranafandel als durchscheinender Geisterdrache und spukt dort seitdem herum. Auch zeigen sich die Diener Ranafandels seitdem so aktiv wie seit vielen Jahrhunderten nicht mehr. | ||
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+ | Est ist entsprechend sehr wahrscheinlich, dass das Grabmal erst für die Öffentlichkeit geöffnet wird, wenn auch das letzte Mysterium - eben jener Drachengeist - gelöst ist und der Ranafandelwald wieder zur Ruhe kommt. Vorher ist dieser Mystische Ort einfach viel zu gefährlich. | ||
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[[Kategorie:Haus di Camaro| ]][[Kategorie:Efferdas]] | [[Kategorie:Haus di Camaro| ]][[Kategorie:Efferdas]] |
Aktuelle Version vom 20. April 2023, 11:52 Uhr
Haus di Camaro | Stammtafel | Besitzungen | Politik | Mysteria | Bräuche | Kleinodien |
Das fliegende Mädchen
Gemeint ist hier Amaryll di Camaro. Die Tochter des Efferd-Hochgeweihten Efferdobal di Camaro wurde 1037 BF von Kusminela Nestefan als Geisel genommen und einigen befreundeten Magiern auf den Zyklopeninseln übergeben. Diese bauten ein Verhältnis zu ihr auf und schulten sie und vollendeten ihre magische Ausbildung. Amaryll, die vorher ein sehr fremdgesteuertes Leben führte und sich immer nach ihrer persönlichen Freiheit sehnte, wechselte so ihren goldenen Käfig, dessen Tore aber immer schlechter verschlossen waren. Zudem zeigte sie ein erschreckend hohes Talent für allerlei magische Zauber. Irgendwann waren ihre magischen Fähigkeiten so groß, dass ihre Lehrmeister sie nicht mehr halten konnten. Doch die Lehren ihrer Geiselnehmer von Freiheit und Selbstbestimmung blieben bei ihr haften und so entschloss sie sich, nicht nach Efferdas zurück zu kehren, sondern ihre Kräfte zu nutzen, um jedem zu helfen, der sich nach Freiheit sehnt. Entsprechend ist sie derzeit hauptsächlich auf den Zyklopeninseln zu finden. Dort spricht man von ihr als "das fliegende Mädchen", da sie angeblich dort mit Westwinddrachen fliegen würde. Jedoch hat sie auch nicht vergessen, wo ihre Heimat liegt.
Meisterinformationen: Besonderheiten im Kasten
Amaryll kann tatsächlich fliegen, da sie den Zauber Nihilogravo nahezu meisterlich beherrscht. Sie generiert damit eine Zone der Schwerelosigkeit, die sich um sie herum bewegt. Das fliegen macht ihr so großen Spaß, dass sie damit sehr verspielt umgeht und tatsächlich sich nicht scheut, auch zusammen mit Westwinddrachen um die Wette zu fliegen. Weiterhin beherrscht sie die Zauber Aeolito, Axxeleratus, Federleib, Hilfreiche Schwinge, Manus Miracula, Motoricus, Odem, Sanfter Fall, Schimmernder Schild, Silentium, Spurlos und die Sturmwand. Alles in allem kann man sie wohl als Windmagierin bezeichnen.
Ihre Lehrmeister haben sie in diesem Zusammenhang auch mit einer Güldenländischen Gottheit namens Nominoru in Kontakt gebracht. An dessem Mythos ist sie seitdem stark interessiert. |
Das Grabmal in Saliceria
Die Villa von Isaura und Esteban di Camaro liegt an einem Berghang und gewährt einen weiten Blick landeinwärts. Dahinter jedoch liegt der dichte Ranafandelwald, welcher von den meisten Menschen wegen seiner darin lebenden Ungeheuer gemieden wird. Entsprechend ist die Casa las Gayumbas auch ein Ort, an dem man nur sehr selten Besuch bekommt, es liegt einsam und abseits der Ortschaft Saliceria etwa zwei Meilen bergauf von dort entfernt. In jenem Wald finden sich immer wieder verfallene Häuser und Villen, die - inzwischen zugewuchert und seit Jahrhunderten unberührt - nur noch erahnen lassen, welcher Wohlstand ihn einst bewohnt haben muss. Unweit der von Ginster umwucherten Casa las Gayumbas fanden vor einigen Jahren Helden auch ein uraltes Grabmal, welches zuvor komplett zugeschüttet wurde und nicht aufgefallen wäre, hätte man nicht einen Brunnen neu gegraben. Die Ausmaße des Grabmals entpuppten sich als enorm, eines Kaisers würdig. Das Alter wurde dabei auf ca. 1500 Jahre geschätzt, müsste also aus der Zeit des Kaisers Fran-Horas stammen. Doch für wen war das Grab? Denn Fran Horas selbst hat kein Grab, er verschwand spurlos.
Seitdem wird das Grabmal von Forschern unter der Leitung von Evelia di Camaro erforscht. Und dies schon seit mehreren Jahren. Es ist unklar, warum all dies so lange dauert, aber vor allem Isaura di Camaro ist bemüht, so gut wie niemandem Zutritt zur Grabstätte zu gewähren. So ist die Ausgrabungsstätte auch überdurchschnittlich gut bewacht und umzäunt. Offiziell heißt es, dass man keine Informationen frühzeitig preis geben wolle, da "eventuelle Falschinterpretationen die Allgemeinheit verunsichern könnten." Dennoch hat dieses geradezu gluckenhafte Verhalten von Isaura bereits Verwunderung ausgelöst. Anderseits traut sich auch niemand, die Wünsche der mächtigen und recht morbiden Mengbillanerin zu missachten. Denn niemand will von ihr zum Essen eingeladen werden, wenn man mit ihr im Streit liegt. Es steckt einfach zu viel Mengbilla in dieser Frau.
Meisterinformationen: Besonderheiten im Kasten
Isauras Vorsicht liegt eher darin begründet, dass der Ort, an dem der Brunnen gebohrt wurde zu einer inzwischen niedergebrannten Villa gehört, die vorher schon im Besitz der Isaura di Camaro lag und von ihr zum Anbau und Lagerung von Seidenlianen und ähnlichen Giften genutzt wurde. Die Helden, die das Grabmal fanden, wurden schon damals von den Camaros beauftragt, da die Einwohner der Villa urplötzlich alle dem Wahnsinn anheim gefallen sind. Grund dafür war der neue Brunnen, da das Trinkwasser mit einem magischen Metall kontaminiert war, welches beim Grabmal als Wandschmuck in die Wände verarbeitet wurde. Diese hatte man angebohrt und somit das Wasser verunreinigt.
Doch auch das Grabmal selbst hat eine solche Dimension, dass es immer wieder zum Auslöser für magische Nebeneffekte hat, von denen man nicht will, dass sie unmittelbar auf das Haus di Camaro zurückzuführen ist. Das Grabmal IST das Grabmal des Fran Horas. Er entschloss es damals bauen zu lassen und platzierte unter anderem dutzende von bronzenen Kriegern darin, auf dass diese Krieger ihn auch auf den Weg zu Rethon vor seinen Feinden würden beschützen können. Kurz nach der gescheiterten Dämonenschlacht entschied er sich, die Dämonen, die ihn jagten auszutricksen. Er bannte seinen Geist in die Karfunkel dreier Drachen und ließ sie in seinem Reich verteilen. Das Grabmal hingegen ließ er verschließen und ließ erklären, dass er es nicht mehr benötige, er könne nun ewig leben. Daher ließ er auch jede Person, die am Bau beteiltigt war gleich mit im Grab verschließen. Doch wenn der Tag käme, an dem die Dämonen ihn vergessen hätten, sollte man die drei Steine wieder zusammen tragen und an diesen Ort bringen, um so dem Kaiser einen neuen Leib zu geben und ihn so wiedergeboren werden zu lassen. Die leere Hülle Frans lebte drei Jahre weiter, ohne dabei zu Essen oder zu trinken, bis die dämonoide Kraft in ihm aufgezehrt war und die Dämonen ihn in die Niederhöllen zogen. Frans Geist jedoch wartete seitdem in den drei Karfunkeln darauf, wieder zusammen getragen zu werden. Ein Versuch, die drei Karfunkel zusammen zu tragen, konnte zum Glück von anderen Glücksrittern verhindert werden, nachdem die ursprüngliche Heldengruppe bereits zwei der drei Steine auf Palakar und Al'Bor ausfindig machen konnte. Aber gerade der Kult des Namenlosen ist seitdem auf dieses Grabmal aufmerksam geworden und zeigt ein starkes Interesse daran, Fran-Horas wieder zurück zu den Lebenden zu rufen. Eine entsprechende Einflussnahme vor allem auf Evelia di Camaro hat dahingehend bereits statt gefunden. Doch das Grabmal brachte noch weitere Probleme mit sich. Denn im Grabmal eingeschlossen wurde auch eine Elfe, welcher es tatsächlich gelang, all die 1500 Jahre im Grabmal zu überleben. Sie wurde darüber allerdings Wahnsinnig, da sie zum Überleben unter anderem immer wieder eigene Körperteile essen und wieder nachwachsen lassen musste. Als die Helden das Grabmal öffneten, entkam die Elfe und fraß sich erst einmal durch die verrückten Bewohner der Villa, bevor sie im Wald verschwand und nur durch großen Aufwand eingesperrt werden konnte. Ihre Erlösung fand sie erst im Jahr 1042 BF, als eine Gruppe rund um Thalio Trenti ihr Mysterium auflösen könnte. Doch auch diese Tat zeigte sich nicht ohne Nebenwirkung. Denn inzwischen waren alle drei Karfunkel im Grabmal eingetroffen. Wenngleich der Versuch, Fran einen Körper zu geben scheiterte, so nahmen die drei Karfunkel Schaden. Einer davon war der Karfunkel des Drachen Ranafandel, welcher einst von Geron dem Einhändigen erschlagen wurde. Da Fran nun aus dem perversierten Karfunkel entfernt wurde, erschien im Wald nun Ranafandel als durchscheinender Geisterdrache und spukt dort seitdem herum. Auch zeigen sich die Diener Ranafandels seitdem so aktiv wie seit vielen Jahrhunderten nicht mehr. Est ist entsprechend sehr wahrscheinlich, dass das Grabmal erst für die Öffentlichkeit geöffnet wird, wenn auch das letzte Mysterium - eben jener Drachengeist - gelöst ist und der Ranafandelwald wieder zur Ruhe kommt. Vorher ist dieser Mystische Ort einfach viel zu gefährlich. |