Haus Legari/Kleinodien: Unterschied zwischen den Versionen
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Laron ist ein aus Zwergenstahl gefertigter Rapier mit schlanker Klinge und einem kunstvoll blühenden Ranken nachempfundenen Korb. Laut ihrem Besitzer [[Rahjalin Legari]] wurde sie ihm von einem Zwergenschmied in [[Silas]] geschenkt, nachdem er ihm dabei geholfen hatte, erfolgreich um seine Angebetete zu werben. Egal ob diese rahjagefällige Geschichte wahr ist oder nicht, der Priester befindet sich bis heute im Besitz dieser ungewöhnlich schönen und hochwertigen Waffe. | Laron ist ein aus Zwergenstahl gefertigter Rapier mit schlanker Klinge und einem kunstvoll blühenden Ranken nachempfundenen Korb. Laut ihrem Besitzer [[Rahjalin Legari]] wurde sie ihm von einem Zwergenschmied in [[Silas]] geschenkt, nachdem er ihm dabei geholfen hatte, erfolgreich um seine Angebetete zu werben. Egal ob diese rahjagefällige Geschichte wahr ist oder nicht, der Priester befindet sich bis heute im Besitz dieser ungewöhnlich schönen und hochwertigen Waffe. | ||
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+ | Die Zwillinge Lya und Tizza sind die einzigen bekannten Gildenmangier der Familie, vermutlich weil die Kinder früher nicht auf magisches Protenzial geprüft würden. Diese beiden wurden von einem wandernden Magier entdeckt und daraufhin gemeinsam in die Akademie der Geistereisen zu Belhanka vorstellig. Tizza lernte tazechlich dort, Lya wurde, wegen eines Talent für Heilungsmagie nach Vinsalt. Von diesem Punkt an führten beide Mädchen akribische Tagebuch um nichts von dem, was sie ihrer jeweiligen Schwester erzählen wollten, zu vergessen. Eine Angewohnheit die sie ach in ihrem spätere Leben bei behielten. | ||
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Version vom 2. Mai 2023, 07:50 Uhr
Haus Legari | Stammtafel | Politik | Bräuche | Kleinodien | Mysteria |
Wegen der nicht besonders aufsehenerregenden Geschichte des Hauses könnte man glauben, das sich nur sehr wenige bis keine interessante Gegenstände in seinem Besitz befindenden. Tatsächlich ist die Sammlung deutlich kleiner und weniger spannend als bei anderen Familien, aber einige bemerkenswerte Umstände haben, zusammen mit einem sorgfältigen Umgang mit den Erbstücken, eine kleine Sammlung hervorgebracht.
Das Kirschbaum-Medallion
Bei diesem Artefakt handelt es sich um einen handtellergroßen, ovalen Anhänger aus Holz. In seine Oberseite wurde ein blühender Kirschbaum eingeschnitzt, wie er auch auf dem Familienwappen zu sehen ist. Warum man es „Medallion“ nennt ist nich ganz klar, denn es hat weder einen Verschluss, noch Scharniere, mit denen man es öffnen könnte.
Dem chinturischen Klatsch der unteren Schichten nach, handelt es sich um ein Schlüssel für ein Feenportal, das sich im Baum der Dryade befindet, mit er die Familie angeblich einen Pakt hat ( siehe Mysteria „Gute Ernte“) . Die Weigerung der Legari, auf Andeutungen Thema einzugehen, macht es nicht gerade besser. Traditionell trägt das Familienoberhaupt das Medallion bei fast allen Gelegenheiten bei sich.
Die Silber-Rüstung
Dieser Plattenpanzer ist, bei näherem hinsehen, nicht für einen Menschen gemacht oder später bis zur Unbrauchbarkeit verformt worden. Er ist 1,96 Schritt hoch und besteht aus einem unbekannten, silbern schimmernden Metall. Die Arm- und Beinschienen sind eigentlich zu schmal, um zu dem gewaltigen Rumpfteilen zu passen, gehören aber anscheinen zur selben Rüstung, vervollständigt wird sie durch einen, einem Wildschweinkopf nachempfunden Helm. Da die Legaris nicht gerade für ihre rondranischen Tugenden bekannt sind, sah niemand die Notwendigkeit, dieses kuriose Stück zu ändern. Es wird gut gepflegten, aber nur selten aus der Abstellkammer geholt, um es interessierten Gästen zu zeigen
Laron
Laron ist ein aus Zwergenstahl gefertigter Rapier mit schlanker Klinge und einem kunstvoll blühenden Ranken nachempfundenen Korb. Laut ihrem Besitzer Rahjalin Legari wurde sie ihm von einem Zwergenschmied in Silas geschenkt, nachdem er ihm dabei geholfen hatte, erfolgreich um seine Angebetete zu werben. Egal ob diese rahjagefällige Geschichte wahr ist oder nicht, der Priester befindet sich bis heute im Besitz dieser ungewöhnlich schönen und hochwertigen Waffe.
Die gesammelten Tagebücher der Magierinnen Lya & Tizza Legari
Die Zwillinge Lya und Tizza sind die einzigen bekannten Gildenmangier der Familie, vermutlich weil die Kinder früher nicht auf magisches Protenzial geprüft würden. Diese beiden wurden von einem wandernden Magier entdeckt und daraufhin gemeinsam in die Akademie der Geistereisen zu Belhanka vorstellig. Tizza lernte tazechlich dort, Lya wurde, wegen eines Talent für Heilungsmagie nach Vinsalt. Von diesem Punkt an führten beide Mädchen akribische Tagebuch um nichts von dem, was sie ihrer jeweiligen Schwester erzählen wollten, zu vergessen. Eine Angewohnheit die sie ach in ihrem spätere Leben bei behielten.