Sertorius Brahl: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | '''Sertorius Brahl''' ging schon als Kind offen auf andere Menschen zu. Es zeigte sich schnell, dass er sich weniger in der Schreibstube zuhause fühlt, als in Gesellschaft und - später dann - auf Märkten und in geschäftlichen Verhandlungen. So wurde Sertorius von seiner Familie zur Ausbildung in das Vinsalter Kontor der [[Familie Weyringer]] geschickt und zeigte dort seine Talente als geschickter Handelsherr. Danach arbeitete er einige Jahre in der familiären [[Weinhandlung Yaquiria Shenilo]], eher er 1035 BF von seiner Familie nach [[Unterfels]] geschickt wurde. Die Familie Brahl beschloss, ihn als Agenten in der Stadt [[Unterfels]] zu installieren und dort seine Kontakte über die Familie seiner Mutter (und darüber hinaus) für die Weinhandlung zu nutzen. Er ging dabei stets bedacht und diplomatisch vor und sicherte sich so einen guten Ruf unter den Kaufleuten und Winzern der Region. Sertorius sucht nach wie vor die Nähe zu seiner gebürtigen [[Familie Bolburri|Familie]] und steht loyal und hilfsbereit beiden Familien gleichermaßen zur Seite. | ||
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+ | Der Traviabund mit Lucietta P. brachte leider keine gemeinsamen Kinder hervor. Sertorius adoptierte 1039 BF den von Lucietta geborenen Bastard Efferdito. ''(Stand 1046 BF)'' | ||
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Version vom 9. März 2024, 23:47 Uhr
Kurzbeschreibung | |||||||||||||||||||||||||||
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Sertorius Brahl ging schon als Kind offen auf andere Menschen zu. Es zeigte sich schnell, dass er sich weniger in der Schreibstube zuhause fühlt, als in Gesellschaft und - später dann - auf Märkten und in geschäftlichen Verhandlungen. So wurde Sertorius von seiner Familie zur Ausbildung in das Vinsalter Kontor der Familie Weyringer geschickt und zeigte dort seine Talente als geschickter Handelsherr. Danach arbeitete er einige Jahre in der familiären Weinhandlung Yaquiria Shenilo, eher er 1035 BF von seiner Familie nach Unterfels geschickt wurde. Die Familie Brahl beschloss, ihn als Agenten in der Stadt Unterfels zu installieren und dort seine Kontakte über die Familie seiner Mutter (und darüber hinaus) für die Weinhandlung zu nutzen. Er ging dabei stets bedacht und diplomatisch vor und sicherte sich so einen guten Ruf unter den Kaufleuten und Winzern der Region. Sertorius sucht nach wie vor die Nähe zu seiner gebürtigen Familie und steht loyal und hilfsbereit beiden Familien gleichermaßen zur Seite.
Der Traviabund mit Lucietta P. brachte leider keine gemeinsamen Kinder hervor. Sertorius adoptierte 1039 BF den von Lucietta geborenen Bastard Efferdito. (Stand 1046 BF)