Grangorius van Kacheleen: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Grangorius geboren wurde, nahm das Geschäft mit der [[Nordmeer-Compagnie]] an Fahrt auf. Seine Kindheit war geprägt von einem Vater und einer Mutter die Ihr Leben ganz der Arbeit widmeten. So wuchs er zwischen Zahlenreihen, Waren und viel Arbeit auf. Sein erstes Geschenk von Onkel Phextobal war eine zyklopäische alte Mümze und sein Großvater Aurelio schenkte im mit 2 Jahren einen grangorischen Rechenschieber und lehrte ihn fortan den Umgang mit selbigen. Früh führte sein Vater ihn als junger Lehrling in die Geschäfte der van Kacheleen ein und bildete ihn bereits seitdem er denken konnte im heimischen Bank- und Handelshaus aus. Fehler durfte er machen, aber nur ein einziges mal. Sein Großvater Aurelio nahm sich gerne die Zeit, den Enkel in die Grundzüge des Wirtschaftens einzuweihen. Eine beinharte Schule, die ihn aber auch ab und an zur Belohnung ein Heimspiel der Adler einbrachte. Mit 12 Jahren durfte er den Kontor in Havena für ein Lehrjahr besuchen und bereiste dort mit seinem Onkel Rijk auf einem Flusschiff den Großen Fluß bis Albenhus. Als er 13 Jahre alt wurde, nahm sich sein Onkel Holbec seiner an und unterrichtete ihn in das van Kachelche Einmaleins der Finanzgeschäfte mit dem Adel in Farsid.
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Als '''Grangorius van Kacheleen''' geboren wurde, nahm das Geschäft mit der [[Nordmeer-Compagnie]] an Fahrt auf. Seine Kindheit war geprägt von einem Vater und einer Mutter, die ihr Leben ganz der Arbeit widmeten. So wuchs er zwischen Zahlenreihen, Waren und viel Arbeit auf. Sein erstes Geschenk von Onkel [[Phextobal van Kacheleen|Phextobal]] war eine zyklopäische alte Münze und sein Großvater [[Aurelio van Kacheleen|Aurelio]] schenkte im mit zwei Jahren einen grangorischen Rechenschieber und lehrte ihn fortan den Umgang mit selbigen.<br>
Schließlich holte Horasio seinen Sohn mit 14 Jahren zurück nach Sewamund und bildete ihn fortan in der Nordmeer-Compagnie weiter aus.   
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Früh führte sein Vater Grangorius als jungen Lehrling in die Geschäfte der van Kacheleen ein und bildete ihn bereits, seitdem er denken konnte, im heimischen Bank- und Handelshaus aus. Fehler durfte er machen, aber nur ein einziges Mal. Sein Großvater Aurelio nahm sich gerne die Zeit, den Enkel in die Grundzüge des Wirtschaftens einzuweihen. Eine beinharte Schule, die ihn aber auch ab und an zur Belohnung den Besuch eines Heimspiels der [[Adler von Grangor|Adler]] einbrachte. Mit 12 Jahren durfte Grangorius den Kontor in Havena für ein Lehrjahr besuchen und bereiste dort mit seinem Onkel [[Rijk van Kacheleen|Rijk]] auf einem Flussschiff den Großen Fluss bis Albenhus. Als er 13 Jahre alt wurde, nahm sich sein Onkel [[Holbec van Kacheleen|Holbec]] seiner an und unterrichtete ihn im vankachelschen Einmaleins der Finanzgeschäfte mit dem Adel in [[Farsid]].<br>
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Schließlich holte Horasio seinen Sohn mit 14 Jahren zurück nach [[Sewamund]] und bildete ihn fortan in der Nordmeer-Compagnie weiter aus.   
  
Eines Tages kam Aurelio auf die Idee Grangorius den nächsten Schritt gehen zu lassen. "Mein Enkelsohn" sagte er mit klarer Stimme an diesem warmen Sommerabend "es ist Zeit Verantwortung zu leben. In Deinem Alter gab mir mein Vater einen Platz im Kontor, an dem ich wachsen durfte. Du verantwortest fortan das Geschäft der Pfandleihe in unserem Hause. Ich erwarte nichts anderes als die Hingabe von der ich bereits etwas spüren konnte. Geh nun zu Deinem Vater, er weiß Bescheid."
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Eines Tages kam Aurelio auf die Idee, Grangorius den nächsten Schritt gehen zu lassen. "Mein Enkelsohn", sagte er mit klarer Stimme an diesem warmen Sommerabend, "es ist Zeit, Verantwortung zu leben. In deinem Alter gab mir mein Vater einen Platz im Kontor, an dem ich wachsen durfte. Du verantwortest fortan das Geschäft der Pfandleihe in unserem Hause. Ich erwarte nichts anderes als die Hingabe, von der ich bereits etwas spüren konnte. Geh nun zu deinem Vater, er weiß Bescheid."
  
 
Fortan wurden die Tage länger. Direkt nach dem Dienst bei der Nordmeer-Compagnie ging es an die Eröffnung des Geschäftsbetriebes des Pfandleihhauses.
 
Fortan wurden die Tage länger. Direkt nach dem Dienst bei der Nordmeer-Compagnie ging es an die Eröffnung des Geschäftsbetriebes des Pfandleihhauses.
  
 
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2024, 02:09 Uhr

Auge-grau.png

Grangorius van Kacheleen

Familie: Familie van Kacheleen
Geboren: 5. Rondra 1030 BF
Körpergröße: 1,75 Schritt
Statur: drahtig
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: blaugesprenkelt
Kurzcharakteristik: fleißig und dabei sehr fordernd, wissbegierig
Persönliche Schutzgottheit: Efferd
Eltern: Horasio van Kacheleen und Diamante Continio
Travienstand: ledig
Ruf: erinnert an den jungen Aurelio


Als Grangorius van Kacheleen geboren wurde, nahm das Geschäft mit der Nordmeer-Compagnie an Fahrt auf. Seine Kindheit war geprägt von einem Vater und einer Mutter, die ihr Leben ganz der Arbeit widmeten. So wuchs er zwischen Zahlenreihen, Waren und viel Arbeit auf. Sein erstes Geschenk von Onkel Phextobal war eine zyklopäische alte Münze und sein Großvater Aurelio schenkte im mit zwei Jahren einen grangorischen Rechenschieber und lehrte ihn fortan den Umgang mit selbigen.
Früh führte sein Vater Grangorius als jungen Lehrling in die Geschäfte der van Kacheleen ein und bildete ihn bereits, seitdem er denken konnte, im heimischen Bank- und Handelshaus aus. Fehler durfte er machen, aber nur ein einziges Mal. Sein Großvater Aurelio nahm sich gerne die Zeit, den Enkel in die Grundzüge des Wirtschaftens einzuweihen. Eine beinharte Schule, die ihn aber auch ab und an zur Belohnung den Besuch eines Heimspiels der Adler einbrachte. Mit 12 Jahren durfte Grangorius den Kontor in Havena für ein Lehrjahr besuchen und bereiste dort mit seinem Onkel Rijk auf einem Flussschiff den Großen Fluss bis Albenhus. Als er 13 Jahre alt wurde, nahm sich sein Onkel Holbec seiner an und unterrichtete ihn im vankachelschen Einmaleins der Finanzgeschäfte mit dem Adel in Farsid.
Schließlich holte Horasio seinen Sohn mit 14 Jahren zurück nach Sewamund und bildete ihn fortan in der Nordmeer-Compagnie weiter aus.

Eines Tages kam Aurelio auf die Idee, Grangorius den nächsten Schritt gehen zu lassen. "Mein Enkelsohn", sagte er mit klarer Stimme an diesem warmen Sommerabend, "es ist Zeit, Verantwortung zu leben. In deinem Alter gab mir mein Vater einen Platz im Kontor, an dem ich wachsen durfte. Du verantwortest fortan das Geschäft der Pfandleihe in unserem Hause. Ich erwarte nichts anderes als die Hingabe, von der ich bereits etwas spüren konnte. Geh nun zu deinem Vater, er weiß Bescheid."

Fortan wurden die Tage länger. Direkt nach dem Dienst bei der Nordmeer-Compagnie ging es an die Eröffnung des Geschäftsbetriebes des Pfandleihhauses.