Benutzer:Tribec
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Weil alles auf Dere seine Ordnung haben muss, wie die Zwölfgötter es wollten, und weil auch unter ihnen einer nur der Götterfürst ist, schufen sie unter den Menschen solche von Stand und solche, die eben denselben Gehorsam & Respekt schulden, wie PRAios erhaben es befahl. Und darum setzten sie einen Horas über die Menschen.
Von der Behandlung, die einem Horas gebührt
Und wenn man es richtig machen will:
SenatDrôl AB83, Neetha AB89, Imperium (bis 933 v. BF) EW, Ghurenia (früher) Südmeer-Romane, Trivina, Balan Cantara (Stadtteil Senatoria) |
Gründe für den Sewamunder, nach Shenilo zu reisen
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Rondra-Glaube im Spiegel der Religionen des Horasreichs
KaY
"An Ansehen und Zahl der Verehrer der Hesinde am nächsten kommt zweifellos Efferd, dichtauf gefolgt von Rahja, Peraine und Tsa. Die Verehrung der Rondra konzentriert sich zum einen rund um Arivor und Vinsalt, zum anderen in den Kronmarken im Grenzland zum Mittelreich und der Khom sowie in Neetha.
Aber auch die übrigen Bewohner des Alten Reich schätzen das Militärische. Doch sei angemerkt, daß sich diese Freude oder sogar Begeisterung bei den meisten darin erschöpft, markige Reden zu halten und prunkvolle Paraden zu veranstalten, die mehr das geschulte Auge des Theaterkenners als des Kriegers entzücken. Wohl keine Armee Aventuriens ist in so farbenprächtige Uniformen gekleidet wie die des Alten Reichs."
"Die Arivorer stellen seit eh und je die besten Soldaten und vor allem Offiziere des Alten Reichs, vielleicht nur mit Ausnahme der Neethaner und der Bewohner der Kronmarken. Denn Arivor ist geprägt vom Rondrakult, der auch die umwohnende Bevölkerung für sich gewonnen hat - recht ungewöhnlich in einer so friedlichen Landschaft weiter Felder und blühender Haine."
"Während Kuslik die Hauptstadt der Hesinde-Gläubigen ist, schlägt in Vinsalt das Herz des Rondrakultes." (öhm, ja)
FHI
"Die Kirchen der Zwölfe sind angesehen im Lieblichen Feld, und besondere Macht genießen darunter die der Rondra und der Hesinde."
"Denn es ist unverkennbar, daß der oft sehr rondragefällige Land- und Hofadel mit seinem Standesdenken, seinem dünkelhaften Stolz und seinen ewigen Ehrenhändeln und Duellen das Vorbild so manchen Bürgerkindes ist, der ihm in Tracht und Verhalten nur zu sehr nacheifert — und wenn davon die Rede ist, jemand sei 'von Stande', so ist damit nie etwas anderes gemeint als der Adel."
"Jeder Fünfte bekennt sich zur Jungen Göttin. [...] Auch Efferd hängt mit einem Fünftel der Bevölkerung ungewöhnlich viel Volk an [...] so kann man die Mutter der Weisheit vereinfachend als die Landesgottheit bezeichnen, neben der nur noch der Hl. Horas Bestand hat [...] Zwar verehrt nur jeder Zwanzigste die Göttin [Rahja] als wichtigste in seinem Leben [...] Die Verehrung der Rondra konzentriert sich zum einen rund um Arivor, zum anderen in den Kronmarken sowie in Chababien. [...] die gütige Peraine nur halb so viele Anhänger hat wie etwa im Mittelreich [...] Geradezu auffällig ist, wie wenige der Travia anhängen [...] Der Adel jedenfalls zollt ihm [Praios] weit weniger Beachtung als die Standesbrüder im Neuen Reich, seine Kirche ist (wenn auch nicht mehr offiziell) gespalten, und so ist auch die weltliche Macht der Kirche gering. [...] Auch der Gott der Diebe hat nur wenige, die sich offen zu ihm bekennen"
Das Königreich Drôl: "Religion: 25% Peraine, 20% Efferd, 15% Phex, 15% Tsa, 5% Rondra, 5% Boron, 5% Rahja, 10% Andere"
Alter Kram
Nach einer kurzen Erholungspause setzten sie den Weg fort. Der Gesang der Sirenen war nunmehr nur noch ein fernes Flüstern, von dem zwar nach wie vor eine seltsame Anziehungskraft ausging, das man aber ignorieren konnte. Sie kamen an weiteren Statuetten vorbei, und die Häuser, auf die sie unterwegs stießen, schienen von ihren Bewohnern schon vor Jahrhunderten aufgegeben worden zu sein. Hier und dort zwischen den von Ranken überwucherten Steinen umgestürzter Mauern sahen sie die bleichen Knochen von Skeletten, und einige der Toten waren offenbar keine Menschen gewesen: In einem großen Schädel sah Callehain drei ellipsoide Augenhöhlen, und Medwyn flüsterte: »Vielleicht waren die Bewohner dieser Insel Zyklopen.« »Zyklopen mit drei Augen?« Callehain schüttelte den Kopf. »Außerdem sind wir nach dem von dir beschworenen magischen Sturm nach Nordosten getrieben worden, und die Zyklopeninseln von Pailos und Hylailos sind der westlichen Küste Aventuriens vorgelagert und liegen südwestlich des Lieblichen Feldes.«
Praios-Gedöns
Herrschaftszeiten
Phecadien
- Waldherrschaft Garlischforst
- Kniesgut Zwibêc
- Gut Boscia
- Küstenvogtei Neccialto
- Küstenherrschaft Tribêc