Alessandro Silbertaler: Unterschied zwischen den Versionen

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|Zitate=''"Non semper ea sunt, quae videntur."'' <small>(Wahlspruch: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen.")</small>
|Boronstag=-
 
|Haarfarbe=schwarz
 
|Augenfarbe=grün-grau
 
|Größe=1 Schritt 84 Halbfinger
 
|Kurzcharakteristik=immer gepflegt, aufgeschlossen, gibt sich verständnisvoll, listig, bestechend intelligent
 
|WichtigeEigenschaften= CH, IN, MU
 
|WichtigeTalente= Rechtskunde, Menschenkenntnis, Etikette, Überreden (Lügen), Überzeugen, Sich verkleiden, Gassenwissen
 
|VorNachteile=Adlige Abstammung, Akademische Ausbildung (Gelehrter), Wohlklang
 
|Besonderheiten=trägt steht's einen Gehstock bei sich, aus dem man einen Rapier ziehen kann. (versteckte Trickwaffe)
 
|Beziehungen=ansehnlich
 
|Finanzkraft=hinlänglich
 
|Eltern=[[Danilo Silbertaler]] und [[Giulietta Castagna]]
 
|Travienstand=  -
 
|Nachkomme=  -
 
|Geschwister=[[Ida Silbertaler]], [[Sofia Silbertaler]]
 
|FreundeVerbündete=[[Familie Silbertaler]]
 
|FeindeKonkurrenz= Rachsüchtige Verurteilte, die auf seinen 'objektiven Rat' für den Richter verurteilt wurden
 
|Verwendung im Spiel= starker Feind oder nützlicher Verbündeter in Rechtsangelegenheiten, Verbindung zwischen Gesetz und Gesetzlosigkeit
 
|Zitate=
 
 
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'''Alessandro Silbertaler''' war bis [[1039 BF]] langjähriger Generaladvocat [[Urbasi]]s (zunächst unter [[Danilo Silbertaler|seinem Vater]], danach unter [[Tarquinio della Pena]] im Ufficio iuris) und dient der Fürstlichen Gemeinde seit der Amtszeit [[Gonfaloniere Urbasis|Gonfaloniere]] [[Carolan Flaviora|Carolans]] als stimmberechtigter Delegierter im [[Haus der Edlen]] des [[Kronkonvent]]s. Der auf ein gepflegtes Äußeres achtende Rechtsgelehrte gilt vielen als Ebenbild seines Vaters, teilt aber tatsächlich weder dessen Pedanterie noch moralischen Idealismus und bringt stattdessen eine Bereitschaft mit, Dingen auch außerhalb der engen Grenzen der geltenden Gesetze nachzugehen.
  
==Erscheinung==
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Obgleich er sich nicht etwa die Aufklärung jedes Verbrechens zur Lebensaufgabe gemacht hat, sieht er die [[Briefspiel:Feuernacht|Feuernacht]] [[1035 BF]], für die er nie Schuldige belangen konnte, als größten Makel seiner bisherigen Laufbahn.
''Non semper ea sunt, quae videntur.''<br>
 
(Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen.)
 
  
 
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==Stimmen aus Adel und Popolo==
==Vita==
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''"Er ist mir in mancher Hinsicht ein Bruder im Geiste ... Nein, natürlich gedenke ich ''nicht'' auszuführen, was ich damit genau meine. Ich weiß aber, welchen Anteil er schon am Sturz mindestens [[Sumudan Talligon|eines Ketzers]] hatte."''<br>
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Aktuelle Version vom 13. Mai 2024, 12:37 Uhr

Auge-grau.png

Alessandro Silbertaler
Familie: Familie Silbertaler.png Familie Silbertaler
Titel & Ämter: Esquirio, Delegierter der Fürstlichen Gemeinde des Hl. Agreppo im Haus der Edlen des Kronkonvents (zuvor bis 1039 BF: Generaladvocat Urbasis)
Tsatag: 30. Hesinde 1005 BF
Größe: 1,84
Statur: schlank
Haare: schwarz
Augenfarbe: graugrün
Kurzcharakteristik: listig, gibt sich aufgeschlossen und verständnisvoll, geht verdächtigen Dingen in Verkleidung auch mal selbst nach
Eltern: Danilo Silbertaler (*973), Giulietta ya Carven (*979)
Geschwister: Sofia (*1002), Ida (*1006), Irida (*1008)
Seelentier: Wüstenfuchs
Besonderheiten: hat stets einen Stockdegen in Griffweite
Zitate: "Non semper ea sunt, quae videntur." (Wahlspruch: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen.")

Alessandro Silbertaler war bis 1039 BF langjähriger Generaladvocat Urbasis (zunächst unter seinem Vater, danach unter Tarquinio della Pena im Ufficio iuris) und dient der Fürstlichen Gemeinde seit der Amtszeit Gonfaloniere Carolans als stimmberechtigter Delegierter im Haus der Edlen des Kronkonvents. Der auf ein gepflegtes Äußeres achtende Rechtsgelehrte gilt vielen als Ebenbild seines Vaters, teilt aber tatsächlich weder dessen Pedanterie noch moralischen Idealismus und bringt stattdessen eine Bereitschaft mit, Dingen auch außerhalb der engen Grenzen der geltenden Gesetze nachzugehen.

Obgleich er sich nicht etwa die Aufklärung jedes Verbrechens zur Lebensaufgabe gemacht hat, sieht er die Feuernacht 1035 BF, für die er nie Schuldige belangen konnte, als größten Makel seiner bisherigen Laufbahn.

Stimmen aus Adel und Popolo

"Er ist mir in mancher Hinsicht ein Bruder im Geiste ... Nein, natürlich gedenke ich nicht auszuführen, was ich damit genau meine. Ich weiß aber, welchen Anteil er schon am Sturz mindestens eines Ketzers hatte."
Auricanius von Urbet, Praios-Geweihter, im Spätsommer 1045 BF