Ingrimo Gerber: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juni 2024, 13:19 Uhr

Auge-grau.png

Ingrimo Gerber (SC)
Familie: Familie Gerber.png Familie Gerber
Tsatag: 19. Ingerimm 1012 BF
Größe: 189 Halbfinger
Statur: groß, muskulös, durchtrainiert
Haare: blond
Augenfarbe: grau
Kurzcharakteristik: lebensfroh, abenteuerlustig, freundlich aber distanziert
Wichtige Eigenschaften: IN, FF, KK
Wichtige Talente: Armbrust, Sinnesschärfe, Selbstbeherrschung
Vor- und Nachteile: Entfernungssinn, Aberglaube (Talisman), Neugier, Rachsucht, Dämmerungssicht
Beziehungen: hinlänglich in Ragath in militärischen Kreisen und Ranaqídes
gering in Efferdas
Finanzkraft: gering
Eltern: Ingalf und Floria Gerber
Geschwister: Praionike (*996 BF – 1027 BF), Rondrigo (*996 BF), Efferdane(*996 BF), Travinio (*1002 BF), Borondino (*1003 BF), Hesindiana (*1004 BF), Firunai (*1006 BF), Tsarella (*1007 BF), Phexdan (*1009 BF), Peraineas (*1010 BF) und Rhayalina (*1014 BF – 1017 BF)
Travienstand: ledig
Freunde & Verbündete: Vencelâo Merito Baltagui


Im Turnier:  Lanze k.A. · Sattel 2 · Einhand 2 · Zweihand k.A. · Wagen k.A.

Ingrimo Khabla Gerber ist der jüngste, noch lebende Nachkommen von Floria und Ingalf Gerber. Er hatte eine gute und sorgenfreie Kindheit auf dem Landgut Casa della Fiore Nähe dem Dorf Ranaqídes, wo er mit seinen Geschwistern und den Kindern der Bediensteten reichlich Spielgefährten fand. Ingrimo ist ein ganz passabler Reiter und kennt sich auch mit Viehzucht aus, allerdings schien ihm ein Leben als Viehzüchter und -händler zu langweilig und erstrecht das eines Geweihten oder gar Gelehrten. Der hünenhafte, junge Mann hatte die Unruhe, Neugier und Abenteuerlust seiner Mutter geerbt. So beschloss er, im Alter von 14 Götterläufen nach Efferdas zu gehen um Gardist zu werden. Tatsächlich gelang es ihm, Dank der Vermittlung seines Onkels bei den Hellebardieri, dem „Banner des Heiligen Parvenus“ der [Efferdischen Garde]] als Rekrut unterzukommen. Im Verlauf seines Dienstes in der Efferdischen Garde nahm er unteranderem 1028 BF an der Befreiung von Terubis und der Schlacht auf den Rosenfeldern teil. Zum Ende des Jahres 1030 BF quittierte Ingrimo seinen Dienst und bekam seine Papiere ausgestellt. Nach dem er die Tage des Namenlosen bei seiner Familie verbracht hatte brach er Ende Praios 1031 BF nach Ragath in Almada auf um auf den Spuren seiner Mutter zu wandeln. Natürlich reichte sein Geld nicht lange hin und, nach dem er sich einige Zeit als Tagelöhner mehr schlecht als recht durchgeschlagen hatte beschloss er wieder zu tun was er gelernt hatte und trat in den Dienst der Gräflichen Ragather Partisanieri und Armbrustschützen. Dort zeigte sich dass er ein talentierter Schütze war. Efferd 1046 BF verließ er die Einheit auf eigenen Wunsch im Rang eines Korporal. Gemeinsam mit seinem Freund und Waffenbruder Vencelâo Merito Baltagui tritt er nun die Heimreise nach Ranaqídes an.
Äußeres
Ingrimo ist ein recht großer, muskulöser Mann, der sich trotz seiner Masse elegant bewegt. Sein langes, blondes Haar trägt er meist zu einem Zopf geflochten. Er trägt meist seine Lederrüstung und einen braunen Umhang, eine Lederhose und Stiefel. Bewaffnet ist er mit Kurzschwert, Hakendolch und mit einer Tragevorrichtung seine schwere Armbrust auf dem Rücken und einen Köcher mit 12 Bolzen am Gürtel. Der Efferdier achtet sehr auf ein gepflegtes Äußeres und rasiert sich täglich. Für gesellschaftliche Anlässe besitzt er auch Hemden, Stoffhose und Wams. Ingrimo trägt einen kleinen Lederbeutel an einem Lederband um den Hals. In dem Beutel befinden sich ein Fangzahn eines Berglöwen, ein Giftzahn einer Boronsviper und der Fang eines Sturmfalken. Diesen Talisman trägt er immer bei sich und legt ihn unter keinen Umständen ab. Er hat ihn von einer Wahrsagerin der Zahori bekommen, nachdem sie ihm ein langes, gesundes Leben prophezeite. Sie sagte der Talisman würde Krankheiten, böse Zauber, Flüche und Geister von ihm fernhalten wenn er ihn nur immer bei sich tragen und niemals ablegen würde. Einmal abgelegt wäre der Schutz für immer verloren. Anfangs war der blonde Hüne skeptisch, aber nach der Schlacht auf den Rosenfeldern, die er ohne nennenswerte Verwundung überlebt hatte, glaubt er felsenfest an die Wirkung des Talismans.

Quellen