Vitello Taladûr Slin: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |TitelÄmter=[[Cavalliere]], Senator und [[Senat (Efferdas)|Primos]] der [[Belhankanische Republik Efferdas|Belhankanischen Republik Efferdas]]| | + | |TitelÄmter=[[Cavalliere]], ehemals Senator und [[Senat (Efferdas)|Primos]] der [[Belhankanische Republik Efferdas|Belhankanischen Republik Efferdas]]| |
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− | |Kurzcharakteristik=Schiffbauer in uralter Tradition; tritt auf mit Wohlstand und Gravität; | + | |Kurzcharakteristik=Schiffbauer in uralter Tradition; tritt auf mit Wohlstand und Gravität; vom Schicksal seiner Familie schwer gezeichnet |
|WichtigeEigenschaften=KL,FF | |WichtigeEigenschaften=KL,FF | ||
|WichtigeTalente=Zimmermann (Schiffbau), Staatskunst, Selbstbeherrschung | |WichtigeTalente=Zimmermann (Schiffbau), Staatskunst, Selbstbeherrschung | ||
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*'''Praios 1029 BF''': Wahl zum Senator der Republik Efferdas | *'''Praios 1029 BF''': Wahl zum Senator der Republik Efferdas | ||
*'''Praios 1033 BF''': Wiederwahl zum Senator und Wahl zum Primos der Republik Efferdas | *'''Praios 1033 BF''': Wiederwahl zum Senator und Wahl zum Primos der Republik Efferdas | ||
+ | *'''Peraine 1044 BF''': Führt seine Familie nach der Zerstörung der Werft und dem Ruin nach Belhanka | ||
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Version vom 10. Juli 2024, 08:23 Uhr
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Junge Liebe...
Nach seiner Ausbildung beschloss Vitello während einer Kavaliersreise seinen Horizont zu erweitern, Land und Leute kennen zu lernen. Als Anhaltspunkt folgte er dabei dem Yaquir stromaufwärts, zumeist per Schiff, mit dem Ziel Taladur zu erreichen. Als einen seiner Namensgeber wollte er diese Stadt zumindest einmal besucht haben. In Taladur selbst hielt ihn jedoch wenig, denn selbst die Verbundenheit zu Ingerimm erschloß sich ihm nicht als gemeinsame Grundlage mit den Ansässigen, zu unterschiedlich waren sich der horasische Schifbauer und die örtlichen Waffenschmiede. Da zeit weiterhin vorhanden und die Reisekasse gut gefüllt war, setzte sich Vitello als neues Ziel die Quelle des Yaquir zu erreichen. Doch sollte ihm dies nicht mehr gelingen. Während seines Aufenthalts in Punin lernte er die Kaufmannstocher Cusmara Veracis kennen, welche den sinnenfrohen (und damals noch recht schlanken) Coverner in ihren Bann zog. Sein Aufenthalt in Punin zog sich in die Länge und nach mehreren Monden zeigte sich, dass Cusmara in guter Hoffnung war. Diesen Umstand nutzte der Soberan Praiodan Veracis geschickt aus. Er hatte bereits bemerkt das Vitello die Familia Veracis nach horasischer Gepflogenheit für eine Familie von Stadtrittern, wie er selbst einer war, hielt. Somit drängte er den jungen Slin zur Heirat, welcher Nachricht nach hause schickte, um das Einverständnis seines Patrons zu erlangen. Als jedoch keine Antwort eintraf und die Zeit ob der baldigen Niederkunft drängte, entschloss sich Vitello auch ohne Einverständnis seines Vaters zu heiraten, war er sich doch gewiss, dass auch dieser die Veracis für eine gute Partie halten musste. Somit gelang es dem findigen Praiodan, seine Tochter an den adligen Erben einer der angesehensten Familien von Efferdas zu verheiraten.
...hält nicht lang
Durch ein unbedachtes Wort Cusmaras während der Heimkehr gen Efferdas einige Monde später erlangte dann auch Vitello Kenntnis davon, eine einfache "Gemeine" geehelicht zu haben. Er fühlte sich hintergangen, hätte er die "Umstände" trotz aller Liebe doch durch die Sicherstellung einer angemessenen Versorgung des Kindes statt einer Heirat geregelt. Zur Umkehr und Auflösung der Ehe war es jedoch schon zu spät, hatte seine Nachricht inzwischen Efferdas erreicht und er das Einverständnis seines Vaters zur Ehelichung der "Signora Veracis" bereits erhalten. Die Schande dennoch ohne Braut nach Efferdas zurückzukehren wäre ihm zu groß gewesen. Somit verpflichtete Vitello Cusmara strengstens in Zukunft ihre Geheimnisse auch für sich zu bewahren und sprach fortan stehts, auf die Herkunft seiner Frau angesprochen, von der Familia ya Veracis aus Punin. Somit bleibt Cusmaras bürgerliche Herkunft bis heute den Meisten ein, wenn auch nicht sonderlich gut gehütetes, Geheimnis. Vitello selbst fühlt sich innerlich nicht zur Treue gegenüber seiner Frau verplichtet, war er doch selbst der Erste, welcher hintergangen wurde. Als Ehrenmann käme es ihm auch nie in den Sinn, seine Frau öffentlich durch seine außereheliches Amüsement bloß zu stellen.
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