Bruder Bishdarian: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Mann der sich nur '''{{PAGENAME}}''' nennt, tauchte im Jahr 1032 BF in [[Toricum]] auf und wurde zunächst nur ob seines Ornats und seines Gebarens als Geweihter des Boron erkannt. Nach einem Gespräch mit der Klosterpriorin [[Varsinia Menaris]] bezog er zunächst Quartier im [[Kloster Toricum]] und half den Geweihten fortan bei der Pflege der Gräber und solcher Seelen, die selbst für die versierten [[Donatorier]] der Sakralstätte, zu stark mit den Wirrnissen ihres Geistes beschäftigt sind. Bei der Fürsorge geistig Verwirrter zeigte der ruhige Mann eine besondere Begabung. Bald wurde Bishdarian auch formell als neuer Boroni der Stadt bestätigt, für seinen Leumund bürgte wiederum die Priorin von ''Sancti Silemis Revelatoris''.
  
[[Bild:Rabenschnabel01.PNG|thumb|100px|left|Der Rabenschnabel ''Hartbosch'']]
 
 
Offiziell wurde Bishdarian zum Borongeweihten der Stadt erkoren, indem man ihm den Rabenschnabel ''Hartbosch'' aushändigte, den zu führen er das Privileg hat. Die Waffe ist seit einigen Jahrzehnten dem Borongeweihten von Toricum vorbehalten, sofern das Kloster einen Geweihten aus jenen Reihen bestellt hat.
 
Offiziell wurde Bishdarian zum Borongeweihten der Stadt erkoren, indem man ihm den Rabenschnabel ''Hartbosch'' aushändigte, den zu führen er das Privileg hat. Die Waffe ist seit einigen Jahrzehnten dem Borongeweihten von Toricum vorbehalten, sofern das Kloster einen Geweihten aus jenen Reihen bestellt hat.
 
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 25. August 2024, 08:33 Uhr

Auge-grau.png

Bruder Bishdarian

Familie: unbekannt
Position: Geweihter der Boron-Kirche
Gewöhnlicher Aufenthalt: Toricum
Geburts-/Todesjahr: um 980 BF
Statur: sehr schlank
Haarfarbe/Augenfarbe: schwarz/grau
Travienstand: ledig (und zu keiner Ehe bereit)
Charakter/Auftreten: schweigsamer, durchaus einfühlsamer bisweilen aber trübsinniger Mann
Ruf: bei denen, die seiner Hilfe bedürfen respektiert, ansonsten meist übersehen
Besonderheiten: schweigt zu seiner Vergangenheit

Der Mann der sich nur Bruder Bishdarian nennt, tauchte im Jahr 1032 BF in Toricum auf und wurde zunächst nur ob seines Ornats und seines Gebarens als Geweihter des Boron erkannt. Nach einem Gespräch mit der Klosterpriorin Varsinia Menaris bezog er zunächst Quartier im Kloster Toricum und half den Geweihten fortan bei der Pflege der Gräber und solcher Seelen, die selbst für die versierten Donatorier der Sakralstätte, zu stark mit den Wirrnissen ihres Geistes beschäftigt sind. Bei der Fürsorge geistig Verwirrter zeigte der ruhige Mann eine besondere Begabung. Bald wurde Bishdarian auch formell als neuer Boroni der Stadt bestätigt, für seinen Leumund bürgte wiederum die Priorin von Sancti Silemis Revelatoris.

Offiziell wurde Bishdarian zum Borongeweihten der Stadt erkoren, indem man ihm den Rabenschnabel Hartbosch aushändigte, den zu führen er das Privileg hat. Die Waffe ist seit einigen Jahrzehnten dem Borongeweihten von Toricum vorbehalten, sofern das Kloster einen Geweihten aus jenen Reihen bestellt hat.

Siehe auch