Flavian di Tamarasco: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. September 2024, 22:45 Uhr
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Flavian di Tamarasco stellte sich als der zur Göttin Peraine berufener designierter Nachfolger Flavia di Tamarascos heraus. Eigentlich fand sich seit langem in jeder Genration der Tamarascos ein Geweihter der Göttin des Ackerbaus, doch in Flavians Fall wurde offenbar eine Generation übersprungen. Seine Mutter wollte ihr Leben der Herrin weihen, doch je länger das Noviziat dauerte, desto mehr stellte sich heraus, dass sie nicht zu Geweihten berufen war. Und so führte erst Flavian die Familientradition weiter. Nach seinem Noviziat und dem Erhalt der Weihe 1032 brach er auf eine Pilgerreise auf und besuchte verschiedene Heilige Orte der Herrin. Die Reise fand ihren Abschluss in Ilsur und der junge Geweihte diente in den verdorbenen Landen Tobriens für längere Zeit in einem Kloster des Dreischwesternordens um das Land wieder urbar zu machen. Erst 1037 war es für ihn an der Zeit wieder in die Heimat zurückzukehren. Dort angekommen schickte ihn seine Ahne schon bald als Delegierten in den Kronkonvent zu Vinsalt. Sie wollte, dass er sich die politische Erfahrung aneignet, die für eine Nachfolge als Hochgeweihter benötigt wird. In seiner Zeit dort hatte er dort jedoch wenig zu tun außer Kontakte zu knüpfen, da das Familienoberhaupt Daria di Tamarasco eine Politik der Neutralität für das Haus angewiesen hatte. Nach Ablauf zweier Götterläufe kehrte er zurück nach Tamarasco und wikt nun Flavia di Tamarasco als Vertreter der Prälatin in der Signoria Urbasis, während diese selbtst fast ausschließlich im Tempel Tamarascos weilt.