Hesindiane Gilindor: Unterschied zwischen den Versionen

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*Klingentänzer, Seite 111
 
*Wege der Zauberei, Seite 280
 
*Wege der Zauberei, Seite 280
  
 
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Aktuelle Version vom 10. September 2024, 10:45 Uhr

Auge-grau.pngWABuch.png

Hesindiane Gilindor
Familie: Familie Gilindor.png Familie Gilindor
Titel & Ämter: Spektabilität der Akademie des Magischen Wissens, Magistra magna clarobservantia, Hochmeisterin des Ordens der Schlange der Erkenntnis (seit 1022 BF), Provisorin der Nandus-Schule der Universität Methumis, Akoluthin des Hesinde-Kults
Tsatag: 962 BF
Größe: 1,97
Geschwister: Yehodan Gilindor (*959)
Travienstand: verwitwet durch Salquirio
Nachkommen: Torvon Gilindor d.J. (*994)
Freunde & Verbündete: Niodande Westhues (Secretaria), Pernizia von Methumis (Ordensschwester), Eolan IV. Berlînghan
Feinde & Konkurrenten: Robarius Werdogan (Kritiker), Varigo di Costalanza (ehemaliger Widersacher)
Besonderheiten: politisch einflussreiche Magierin und Philosophin; ist Vorwürfen der Vetternwirtschaft ausgesetzt

Hesindiane Gilindor ist die seit über 30 Jahren amtierende Spektabilität der Akademie des Magischen Wissens – und Inhaberin einer Vielzahl weiterer Ämter in der Magierschaft des Horasreichs sowie an der Universität Methumis. Selbst in Methumis geboren, wurde sie an der heute von ihr geleiteten Akademie ausgebildet, lehrte dort und stieg schließlich im Alter von nur 40 Jahren zur Spektabilität auf. Die Hesinde-Akoluthin ist eine prominente Befürworterin der Volksbildung und lässt es sich trotz ihrer Ämterfülle nicht nehmen, noch selbst in der freien Volksschule von Methumis zu unterrichten. Herzog Eolan IV. ist sie zudem seit der Gründung der Universität 1008 BF eine treue Verbündete beim Erhalt und Ausbau dieses Projekts.

Kritiker werfen der einflussreichen Magierin vor, bei der Besetzung von Ämtern an den ihr unterstehenden Schulen Familienmitglieder ihrer verzweigten Magierdynastie zu bevorzugen. Auch der Vervollkommnung ihrer eigenen magischen Fähigkeiten kann sie sich ob all ihrer anderweitigen Verpflichtungen kaum noch widmen. Hesindiane hat sich von ihrem Ziel der Mehrung des Wissens, desjenigen aller Menschen, nicht in erster Linie ihres eigenen, dadurch aber bislang nicht abbringen lassen. Und sie verteidigt alles Erreichte erbittert gegen jene, denen sie weniger aufrechte Motive unterstellt – wie dem mittlerweile an den Horashof 'geflohenen' Varigo di Costalanza, der 'ihre' Akademie einst den Machtinteressen des Kronkonvents unterzuordnen versuchte.

Quellen