Falcino: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', manchmal auch noch ''Sichelfelden'' geheißen, ist ein Dorf südlich von [[Rahjensgart]] am [[Banquirstieg]] gelegen. Hier fand im Jahre 4 BF eine Schlacht statt, in der die Bauern der Region eine Goblinhorde besiegten, die das Land nach Bosparans Fall heimsuchte. Der Name rührt hierbei von den Waffen (von bosp. ''falx: Sichel'') der Bauern her. Noch heute wird dieser Sieg jedes Jahr am 3. Praios mit einem Fest und kleinem Turnier gefeiert. Es gibt hier einen Peraine-Tempel und ein Magier soll in diesem Dorf wohnen, jedoch die meiste Zeit auf Reisen sein.<br>
 
In dem kleinen Ort leben um die 250 Einwohner. An der Straße von [[Pertakis]] nach [[Sewamund]] gelegen, lebt man vor allem von durchreisenden und Pilgern des nahen Klosters [[Rahjensgart]]. Die Bauern des Ortes haben ihre Felder fast ausschließlich östlich des Ortes, da im Westen der mystische [[Arinkelwald]] liegt. Dort gibt es einige Köhler, die sich aber streng an die Tradition [[Olweren von Wanka|Sankt Olwerens]] halten und dem Wald nur das entnehmen, was ihnen erlaubt ist.<br>
 
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Aktuelle Version vom 10. September 2024, 22:49 Uhr

Auge-grau.png

Falcino

Region: Yaquirien (Kernlande)
Einwohner: um 250
Tempel: Peraine
Herrschaft: Haus Dorén
Garnisonen: 3 Dorfbüttel, ein Terzio Yaquirsteiner Langschwerter
Weg & Steg: Banquirstieg
Wichtige Gewerbe: Bauern, Köhler

Falcino, manchmal auch noch Sichelfelden geheißen, ist ein Dorf südlich von Rahjensgart am Banquirstieg gelegen. Hier fand im Jahre 4 BF eine Schlacht statt, in der die Bauern der Region eine Goblinhorde besiegten, die das Land nach Bosparans Fall heimsuchte. Der Name rührt hierbei von den Waffen (von bosp. falx: Sichel) der Bauern her. Noch heute wird dieser Sieg jedes Jahr am 3. Praios mit einem Fest und kleinem Turnier gefeiert. Es gibt hier einen Peraine-Tempel und ein Magier soll in diesem Dorf wohnen, jedoch die meiste Zeit auf Reisen sein.
In dem kleinen Ort leben um die 250 Einwohner. An der Straße von Pertakis nach Sewamund gelegen, lebt man vor allem von durchreisenden und Pilgern des nahen Klosters Rahjensgart. Die Bauern des Ortes haben ihre Felder fast ausschließlich östlich des Ortes, da im Westen der mystische Arinkelwald liegt. Dort gibt es einige Köhler, die sich aber streng an die Tradition Sankt Olwerens halten und dem Wald nur das entnehmen, was ihnen erlaubt ist.
Es gibt einen Schmied, der sich auch auf das Reparieren von Wagen versteht. Eine Besonderheit ist der elfische Bogenbauer Assinibion Baumträumer, der sich vor einiger Zeit hier niedergelassen hat und nun in seiner Werkstatt hervorragende Bögen und Pfeile herstellt. Für das leibliche Wohl der Reisenden und Pilger sorgen die Herberge „Waldesruh“ und die Spelunke „Goblinsgrab“, letztere von eher zweifelhaftem Ruf.

Quellen

  • Sheniloer Hesindeblatt 17, 18, 19, 21, Elmantessa-Sonderausgabe