Bernadeo Buontalenti: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bernadeo Buontalenti''' ist ein [[urbasi]]scher Baumeister und "Architetto". Buontalenti lernte in [[Vinsalt]] Malerei, Bildhauerei und Architektur, welcher er sich dann vornehmlich widmete. Um 1005 BF weilte er am Hof des Erzherrschers zu [[Arivor]], wo er erste Bauten ausführte. Um 1022 BF kehrte Buontalenti nach Vinsalt zurück, um sich in den noch vorhandenen Ruinen des alten Bosparan weiterzuschulen. Er entwickelte so seinen Stil in Richtung der sogenannten [[Renascentia]]-Schule, als deren Vertreter er gilt.  
 
'''Bernadeo Buontalenti''' ist ein [[urbasi]]scher Baumeister und "Architetto". Buontalenti lernte in [[Vinsalt]] Malerei, Bildhauerei und Architektur, welcher er sich dann vornehmlich widmete. Um 1005 BF weilte er am Hof des Erzherrschers zu [[Arivor]], wo er erste Bauten ausführte. Um 1022 BF kehrte Buontalenti nach Vinsalt zurück, um sich in den noch vorhandenen Ruinen des alten Bosparan weiterzuschulen. Er entwickelte so seinen Stil in Richtung der sogenannten [[Renascentia]]-Schule, als deren Vertreter er gilt.  
 
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Bernadeo ist ein fähiger, aber eigenwilliger Architekt, der sich von den Bauherren ungern Vorschriften machen lässt: Am liebsten (und am besten) arbeitet er dann, wenn er nur vage Vorgaben hat und die genaue Ausgestaltung seinem Ermessen überlassen wird. Der Bauherr muss sich allerdings dann auch auf die entsprechenden Kosten einstellen - wer sich Buontalenti nicht leisten kann, soll sich "einen dieser Pfuscher aus Vinsalt oder [[Methumis]]" kommen lassen, so Buontalentis Meinung (er liebt es, in der dritten Person von sich zu sprechen). Dass er selbst ab und zu an der [[Ingerimm-Schule der Universität Methumis|Universität Methumis]] lehrt, um sich ein Zubrot zu verdienen, wenn die Aufträge ausbleiben, verschweigt er seinen Auftraggebern daher oft.
 
Bernadeo ist ein fähiger, aber eigenwilliger Architekt, der sich von den Bauherren ungern Vorschriften machen lässt: Am liebsten (und am besten) arbeitet er dann, wenn er nur vage Vorgaben hat und die genaue Ausgestaltung seinem Ermessen überlassen wird. Der Bauherr muss sich allerdings dann auch auf die entsprechenden Kosten einstellen - wer sich Buontalenti nicht leisten kann, soll sich "einen dieser Pfuscher aus Vinsalt oder [[Methumis]]" kommen lassen, so Buontalentis Meinung (er liebt es, in der dritten Person von sich zu sprechen). Dass er selbst ab und zu an der [[Ingerimm-Schule der Universität Methumis|Universität Methumis]] lehrt, um sich ein Zubrot zu verdienen, wenn die Aufträge ausbleiben, verschweigt er seinen Auftraggebern daher oft.
  
 
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Aktuelle Version vom 11. September 2024, 23:37 Uhr

Auge-grau.png

Bernadeo Buontalenti
Titel & Ämter: Baumeister und gelegentlicher Gastdozent an der Universität Methumis, ehedem Stadtarchitekt Urbasis
Tsatag: 998 BF
Haare: grau
Augenfarbe: schwarz
Kurzcharakteristik: eitler, selbstbewusster sowie eigensinniger und fähiger Baumeister und Architekt
Wichtige Talente: Rechnen, Malen & Zeichnen, Steinbearbeitung

Bernadeo Buontalenti ist ein urbasischer Baumeister und "Architetto". Buontalenti lernte in Vinsalt Malerei, Bildhauerei und Architektur, welcher er sich dann vornehmlich widmete. Um 1005 BF weilte er am Hof des Erzherrschers zu Arivor, wo er erste Bauten ausführte. Um 1022 BF kehrte Buontalenti nach Vinsalt zurück, um sich in den noch vorhandenen Ruinen des alten Bosparan weiterzuschulen. Er entwickelte so seinen Stil in Richtung der sogenannten Renascentia-Schule, als deren Vertreter er gilt.

Bernadeo Buontalenti

Bernadeo ist ein fähiger, aber eigenwilliger Architekt, der sich von den Bauherren ungern Vorschriften machen lässt: Am liebsten (und am besten) arbeitet er dann, wenn er nur vage Vorgaben hat und die genaue Ausgestaltung seinem Ermessen überlassen wird. Der Bauherr muss sich allerdings dann auch auf die entsprechenden Kosten einstellen - wer sich Buontalenti nicht leisten kann, soll sich "einen dieser Pfuscher aus Vinsalt oder Methumis" kommen lassen, so Buontalentis Meinung (er liebt es, in der dritten Person von sich zu sprechen). Dass er selbst ab und zu an der Universität Methumis lehrt, um sich ein Zubrot zu verdienen, wenn die Aufträge ausbleiben, verschweigt er seinen Auftraggebern daher oft.