Florentina Gerber

Florentina Gerber (SC)

Botanikerin, Peraine Akoluthin

Familie: Familie Gerber Wahlspruch: Ein duftendes Beet voll der schönsten Blumen entsteht nicht durch Müßiggang Titel & Ämter: Botanikerin, Peraine Akoluthin Tsatag: 20. Peraine 992 BF Boronstag: lebt Größe: 180 Halbfinger Haare: braun Augenfarbe: braun Kurzcharakteristik: herzlich, mütterlich, fürsorglich Wichtige Eigenschaften: CH, GE, IN Wichtige Talente: Pflanzenkunde, Lehren, Malen/Zeichnen Vor- und Nachteile: Autoritätsgläubig, Entfernungssinn, Richtungssinn Beziehungen: ansehnlich Finanzkraft: hinlänglich Travienstand: verheiratet mit Niccolo Gerber Nachkommen: Belisa, Yoline, Melsina Zitate: “Die Natur ist die beste Schule. Sie lehrt uns Fleiß, Umsicht, Beharrlichkeit, Geduld und Vertrauen.“ Zu ihrer Tochter Melsina

Florentina Gerber, wuchs in einer wohlhabenden Handwerkerfamilie in Efferdas auf. Sie studierte an der Universität Methumis. Nach ihrer Rückkehr gelang es ihr Aufträge zur Gestaltung, Anlage und Pflege von Gärten und Parks zu erhalten und ein kleines Unternehmen zu begründen. Außerdem ist die attraktive Botanikerin eine Peraine-Akoluthin. Durch ihre Arbeit lernte sie Phejanka Gerber kennen und die Frauen freundeten sich an. So kam es, dass sie auch deren etwas verträumten und schüchternen Sohn Niccolo kennenlernte. Seine ruhige und aufmerksame Art gefiel der Brünetten und auch der zurückhaltende Poet empfand große Zuneigung und so wurden sie bald ein Paar. Nach dem sie am 01. Peraine 1020 BF den Traviabund geschlossen hatten zog Florentina zu ihrem Gemahl in den Palazzo Pellioni. Das war jedoch das einzige Zugeständnis an Niccolo und die Familie Gerber. Ihren kleinen Betrieb führt sie nach wie vor auf eigene Rechnung und in eigener Verantwortung. Es ist ihr sehr wichtig unabhängig von dem Wohlwollen anderer zu sein. Mit ihrer Schwiegermutter verbindet Florentina nach wie vor eine innige Freundschaft. Die beiden Frauen teilen die Liebe für Pflanzen und die Natur. Florentina kümmert sich gerne und hingebungsvoll um die Blumen und den Garten in und um den Palazzo Pellioni. Gerne hält sie sich auch beim Peraine Schrein auf oder unterhält sich mit Linara Gerber, der Cousine ihres Mannes, über heilende Pflanzen.