Merlia Jacoba Raloff: Unterschied zwischen den Versionen

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Die akademische Laufbahn der Familienadvocata ist tadellos. Schon früh erkannte man ihr Potential und schickte sie zum Studium der Jurisprudenz in das ferne Kuslik und später auch an die [[Universität Methumis|Herzog-Eolan-Universität]] nach Methumis. Ihr Charakter ist daher auch von den weltläufigen und liberalen Bildungsstätten geprägt. Vorurteile sind ihr ein Graus und stets ist sie darum bemüht, jedermann offen und interessiert zu begegnen. Und doch gelang es der korpulenten Advocata bislang nicht einen geeigneten Ehegatten zu finden. Ihren Kummer hierüber versüßt sie sich mit allerlei Zuckerwerk, was auch ihre zunehmende Korpulenz erklären mag. Die Gelehrte ist in Efferdas ob ihres offenen Wesens beliebt. Trotz oder vielleicht sogar wegen ihrer freundlichen Art, ist Merlia bei Ihrer Tante [[Fusca Gylvana Raloff]] nicht allzu beliebt und doch will sie auf die juristischen Fähigkeiten der exzellenten Advocata nicht verzichten. Ein weiterer Vorteil, den Merlia der Familie einbringt, sind ihre guten Beziehungen zur Halle der Weisheit in [[Kuslik]]. 1029 BF wurde ihr gar die Weihe zu einer Consora der Hesinde-Kirche zuteil. Auch zum Efferdaser Hesindetempel pflegt Merlia gute Kontakte.<br>
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Version vom 4. November 2024, 14:07 Uhr

Auge-grau.png

Merlia Jacoba Raloff (NSC)
Familie: Familie Raloff.png Familie Raloff
Titel & Ämter: Mentorin der Hesinde-Kirche, Esquiria, Advocatin
Tsatag: 994 BF
Größe: 1,65 Schritt
Statur: korpulent
Haare: rotbraun
Augenfarbe: graugrün
Kurzcharakteristik: herzlich, offen, interessiert, studiert, herumgekommen, sinnenfroh (Freunde); vergeistigt, verfressen, unbeherrscht (Feinde)
Eltern: Alricilian Raloff, Elissa Kusmara Spinola
Geschwister: siehe Details zur Familie Raloff
Travienstand: unverheiratet
Nachkommen: keine
Besonderheiten: Merlia hat eine starke Schwäche für Zuckergebäck. Sie schwärmte einst für den jungen Hesindegeweihten Haldan Vinarii, was sie jedoch niemals zugeben würde. Sie ist die Verfasserin des "De Bene Vivendo" und der Streitschrift "Wider den ketzerischen Utilismus"

Die akademische Laufbahn Merlia Jacoba Raloffs ist tadellos. Schon früh erkannte man ihr Potential und schickte sie zum Studium der Jurisprudenz in das ferne Kuslik und später auch an die Herzog-Eolan-Universität nach Methumis. Ihr Charakter ist daher auch von den weltläufigen und liberalen Bildungsstätten geprägt. Vorurteile sind ihr ein Graus und stets ist sie darum bemüht, jedermann offen und interessiert zu begegnen. Und doch gelang es der Juristin nie einen geeigneten Ehegatten zu finden. Ihren Kummer hierüber versüßte sie sich mit allerlei Zuckerwerk. Die Gelehrte war in Efferdas jedoch stets ob ihres offenen Wesens beliebt. Trotz oder vielleicht sogar wegen ihrer freundlichen Art, war Merlia bei Ihrer Tante Fusca Gylvana Raloff nicht allzu beliebt und doch wollte sie auf die juristischen Fähigkeiten der exzellenten Advocata nicht verzichten.

Nach dem Gang der Familie in Urbeter Exil verstärkte sie ihre bereits seit 1029 BF bestehenden Verbindungen zur Hesinde-Kirche und liess sich einige Götterläufe später in Kuslik zur Geweihten ausbilden. Seit ihrer Weihe ist sie am Hesindetempel zu Nevorten tätig und als Fachfrau für juristische und rechtsphilosophische Fragen hat sie sich einen exzellenten Ruf erarbeitet.