Noionitenkloster Santa Noiona della Quiescosa: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''[[Noioniten]]orden''' unterhält ein Kloster im Horasreich, das sich entlegen in den Tikalischen Bergen befindet. Der Konvent kann sich weitestgehend selbst versorgen: Neben der eher spärlichen Landwirtschaft - die Bergregion und die Lage des Klosters auf einer Felsnadel erweisen sich als widrig - verfügt das Kloster über eine Karpfenzucht, reichlich Vieh und über die saubere Wasserversorgung eines Bergbaches.<br>
 
Zum Tadel des Ordens und des Herrn Boron mag angemerkt sein, dass die Noioniten nicht nur gemütskranke Menschen zur Pflege aufnehmen, sondern auch politische Dissidenten aus dem Reich gleichsam entgegennehmen und bewachen. Während überirdisch die harmlosen Fälle untergebracht und betreut werden, leben in den Kellern des Klosters mit zunehmender Tiefe zunehmend schwierige Fälle:<br>
 
Zum Tadel des Ordens und des Herrn Boron mag angemerkt sein, dass die Noioniten nicht nur gemütskranke Menschen zur Pflege aufnehmen, sondern auch politische Dissidenten aus dem Reich gleichsam entgegennehmen und bewachen. Während überirdisch die harmlosen Fälle untergebracht und betreut werden, leben in den Kellern des Klosters mit zunehmender Tiefe zunehmend schwierige Fälle:<br>
 
*erstes Untergeschoss: die Ängstlichen
 
*erstes Untergeschoss: die Ängstlichen

Aktuelle Version vom 10. September 2024, 07:08 Uhr

Auge-grau.pngWABuch.png

Santa Noiona della Quiescosa
Krone/Hut
Wappen/Symbol
Noionitenkloster Santa Noiona della Quiescosa
Horasreich
Wappen/Symbol
Standort im Yaquirbruch

Kult: Noioniten
Standort: Goldfelsen
Entstehung:   ab 65 v. BF
Architektur: massiver Naturstein
Vorsteher: Äbtin Tacita di Valese
Priesterschaft: etwa 100 Priester, Laienhelfer, Bedienstete und Patienten
Schreine: Hl. Noiona von Selem
Einfluss: wichtigstes Noionitenkloster des Horasreichs
Domänen: Obhut gemütskranker Personen und Abweichler

Das Kloster in den Tikalischen Bergen
Ein begeisterter Gast

Der Noionitenorden unterhält ein Kloster im Horasreich, das sich entlegen in den Tikalischen Bergen befindet. Der Konvent kann sich weitestgehend selbst versorgen: Neben der eher spärlichen Landwirtschaft - die Bergregion und die Lage des Klosters auf einer Felsnadel erweisen sich als widrig - verfügt das Kloster über eine Karpfenzucht, reichlich Vieh und über die saubere Wasserversorgung eines Bergbaches.
Zum Tadel des Ordens und des Herrn Boron mag angemerkt sein, dass die Noioniten nicht nur gemütskranke Menschen zur Pflege aufnehmen, sondern auch politische Dissidenten aus dem Reich gleichsam entgegennehmen und bewachen. Während überirdisch die harmlosen Fälle untergebracht und betreut werden, leben in den Kellern des Klosters mit zunehmender Tiefe zunehmend schwierige Fälle:

  • erstes Untergeschoss: die Ängstlichen
  • zweites Untergeschoss: die Tobenden
  • drittes Untergeschoss: die Gefährlichen
  • viertes Untergeschoss: die, für die keine Hoffnung besteht

Personen

Name Position Besonderheiten
Ordensmitglieder
Shahane Eslamida von Aranjuez Laienschwester
Tacita di Valese Äbtissin
Bedeutende und typische Personen in der Obhut der Noioniten
Gaardan di Animonero Vogelzüchter
Geron Romeroza wahnsinniger Bruder von Savinya Romeroza
Malevizio ya Berigaldi am Schicksal seines Hauses zerbrochener Greis
Ritter Meinhardt Raidri von Leihenhof
(1024-1027 BF)
nach seiner Heilung erfolgreicher Condottiere im Albernia-Krieg
Personen ehedem
Bishdaryan von Tikalen Diener Bishdariels bis 1031 BF Capitano der Reiterei; seit Travia 1037 BF auf Reisen
Fodor Torrem verstorben 1032 BF
Isyabella Zahin Laienschwester ehemalige Beichtmutter Ritter Meinhardts; Freitod 1034 BF durch Gift
Lysandra ya Berîsac nach Angriff eines Vampirs in Gestalt ihres einstigen Gatten Feriano A'Bandor dyll'Millenia
Travialieb Silvestre verstorben 1032 BF

Zitate

"...vertrottelte Aristokraten, verkalkte Staatskundler, debile Geldverleiher, Schreiberlinge mit gespaltener Persönlichkeit, Manufakturbesitzer mit Schwermut, kurz: alldiejenigen, aus der Elite das Reiches, die geistig verwirrten und/oder in Ungnade gefallen sind." (Bericht eines Informanten an die KGIA)