Fleute: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Fleute''' ist ein jüngst in [[Grangor]] entwickelter, erstmals [[1025 BF]] vom Stapel gelassener [[Schiffbau|Schiffstyp]], der große Ähnlichkeit zur [[Schivone]] aufweist. Er ist speziell auf die Bedürfnisse der Handelsschifffahrt zugeschnitten, verfügt durch eine Verlängerung des Rumpfes über das bei Schivonen übliche Längen-Breiten-Verhältnis von 3:1 hinaus über größere Ladekapazitäten bei gleichzeitig niedrigerem Tiefgang. Auf hoch aufragende, repräsentative Aufbauten wird bei einer Fleute weitgehend verzichtet. Die aus mehreren Teilmasten gefertigten Masten sind oft höher und die Segelfläche ist damit größer als bei der Schivone. | Die '''Fleute''' ist ein jüngst in [[Grangor]] entwickelter, erstmals [[1025 BF]] vom Stapel gelassener [[Schiffbau|Schiffstyp]], der große Ähnlichkeit zur [[Schivone]] aufweist. Er ist speziell auf die Bedürfnisse der Handelsschifffahrt zugeschnitten, verfügt durch eine Verlängerung des Rumpfes über das bei Schivonen übliche Längen-Breiten-Verhältnis von 3:1 hinaus über größere Ladekapazitäten bei gleichzeitig niedrigerem Tiefgang. Auf hoch aufragende, repräsentative Aufbauten wird bei einer Fleute weitgehend verzichtet. Die aus mehreren Teilmasten gefertigten Masten sind oft höher und die Segelfläche ist damit größer als bei der Schivone. | ||
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Version vom 11. Oktober 2023, 04:51 Uhr
Die Fleute ist ein jüngst in Grangor entwickelter, erstmals 1025 BF vom Stapel gelassener Schiffstyp, der große Ähnlichkeit zur Schivone aufweist. Er ist speziell auf die Bedürfnisse der Handelsschifffahrt zugeschnitten, verfügt durch eine Verlängerung des Rumpfes über das bei Schivonen übliche Längen-Breiten-Verhältnis von 3:1 hinaus über größere Ladekapazitäten bei gleichzeitig niedrigerem Tiefgang. Auf hoch aufragende, repräsentative Aufbauten wird bei einer Fleute weitgehend verzichtet. Die aus mehreren Teilmasten gefertigten Masten sind oft höher und die Segelfläche ist damit größer als bei der Schivone.
Fleuten messen im allgemeinen 300-500 Quader Schiffsraum.
Werften für Fleuten
- Sandfort & ter Broock (Grangor)
- zudem Havena und Salza
Quellen
- Efferds Wogen, Seiten 61, 115, 127 und 195
