Voltan Vesselbek: Unterschied zwischen den Versionen

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Der jetzige Patriarch der alteingesessen Sewamunder [[Familie Vesselbek]] ist wie schon sein Vater, [[Torvon Vesselbek]], und sein Großvater, [[Phedro Vesselbek]], vor ihm ein in der ganzen Septimana bekannter und gefragter Architekt und Baumeister. Natürlich ist er in alle Familiengeheimnisse eingeweiht, die insbesondere bei der Errichtung von wasserbaulichen Anlagen liegen. Wurde er doch wie jeder Erbfolger von seinem Vater höchstselbst ausgebildet. Die Jahre als Baumeisterknecht in Grangor sollten auch seine spätere Arbeit prägen. Der Bau praktischer aber auch ästhetischer Gebäude ist sein persönliches Anliegen. Noch vor dem Bruch des Vesselbek-Damms (1015 BF) und der darauffolgenden Vertreibung Torvons aus Grangor kehrte Voltan nach Sewamund zurück, wo bislang der greise und nun immer kränklicher werdende Großvater die Sewamunder Geschäfte geführt hatte. Zu einem erfahrenen Baumeister gereift, übernahm der nun 25-Jährige diese Aufgaben. Nach dem Tod des Großvaters und der zunehmenden Resignation des Vaters rutschte plötzlich auch die Führung der Familie auf seine Schultern. Doch mit Unterstützung seiner Ehefrau, [[Ildeberta Vesselbek]], die ihm stets gute Beratung in Geldangelegenheiten war, und viel harter Arbeit gelang es ihm in diese Patriarchenrolle hineinzuschlüpfen und die schwere Bürde zu stemmen. <br>
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'''Voltan Vesselbek''', der jetzige Patriarch der alteingesessenen Sewamunder [[Familie Vesselbek]] ist wie schon sein Vater, [[Torvon Vesselbek]], und sein Großvater, [[Phedro Vesselbek]], vor ihm ein in der ganzen Septimana bekannter und gefragter Architekt und Baumeister. Natürlich ist er in alle Familiengeheimnisse eingeweiht, die insbesondere bei der Errichtung von wasserbaulichen Anlagen liegen. Wurde er doch wie jeder Erbfolger von seinem Vater höchstselbst ausgebildet. Die Jahre als Baumeisterknecht in Grangor sollten auch seine spätere Arbeit prägen. Der Bau praktischer aber auch ästhetischer Gebäude ist sein persönliches Anliegen. Noch vor dem Bruch des Vesselbek-Damms (1015 BF) und der darauffolgenden Vertreibung Torvons aus Grangor kehrte Voltan nach Sewamund zurück, wo bislang der greise und nun immer kränklicher werdende Großvater die Sewamunder Geschäfte geführt hatte. Zu einem erfahrenen Baumeister gereift, übernahm der nun 25-Jährige diese Aufgaben. Nach dem Tod des Großvaters und der zunehmenden Resignation des Vaters rutschte plötzlich auch die Führung der Familie auf seine Schultern. Doch mit Unterstützung seiner Ehefrau, [[Ildeberta Vesselbek]], die ihm stets gute Beratung in Geldangelegenheiten war, und viel harter Arbeit gelang es ihm in diese Patriarchenrolle hineinzuschlüpfen und die schwere Bürde zu stemmen. <br>
 
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Seine Familie hat es Voltan nie schwer gemacht das Haus zu führen. Sein Bruder [[Haldur Vesselbek|Haldur]] ging nach Nostria und somit einem möglichen Bruderzwist aus dem Weg. Onkel Gilmon tat das Gleiche und verzog sich in die Palaststadt [[Farsid]], um nach Grangor nicht auch noch die Herzogenstadt an die [[Familie Sionta]] zu verlieren. So brauchte sich Voltan nie um seinen eigenen festen Stand kümmern. Sondern konnte alles daran setzen, das angeschlagene Fundament seiner Familie wieder zu erneuern und sogar für die Zukunft zu verstärken. Der Einstieg in den Handel mit Baumaterial, vornehmlich Holz und Gestein aus dem Phecanowald und dem Windhag, und die geschickte Ausnutzung des Familienvermögens in Bankgeschäften, hauptsächlich über die kleine aber unangefochtene [[Sewamunder Gildenbank]], brachte den Vesselbek ihre unangefochtene Stellung im Baugeschäft der Septimana zurück. Eine Wandlung vom Architekten, der auf andere angewiesen ist, um den Auftrag durchzuführen, zum Bauunternehmer, der vom Baugrund übers Material und die Arbeitskräfte alles mitliefert, beginnt sich zu vollziehen. Voltans Erbfolgerin [[Vittoria Vesselbek|Vittoria]] wurde von ihren Eltern ganz in dieser neuen Tradition herangezogen und ausgebildet. Ihr wird es obliegen, so ist Voltans Wunsch, mit dem Familiengeschäft aus Sewamund herauszugehen, über den Tellerrand der Septimana herauszuschauen und den Namen der Familie verdientermaßen im ganzen Reich bekannt zu machen.
 
Seine Familie hat es Voltan nie schwer gemacht das Haus zu führen. Sein Bruder [[Haldur Vesselbek|Haldur]] ging nach Nostria und somit einem möglichen Bruderzwist aus dem Weg. Onkel Gilmon tat das Gleiche und verzog sich in die Palaststadt [[Farsid]], um nach Grangor nicht auch noch die Herzogenstadt an die [[Familie Sionta]] zu verlieren. So brauchte sich Voltan nie um seinen eigenen festen Stand kümmern. Sondern konnte alles daran setzen, das angeschlagene Fundament seiner Familie wieder zu erneuern und sogar für die Zukunft zu verstärken. Der Einstieg in den Handel mit Baumaterial, vornehmlich Holz und Gestein aus dem Phecanowald und dem Windhag, und die geschickte Ausnutzung des Familienvermögens in Bankgeschäften, hauptsächlich über die kleine aber unangefochtene [[Sewamunder Gildenbank]], brachte den Vesselbek ihre unangefochtene Stellung im Baugeschäft der Septimana zurück. Eine Wandlung vom Architekten, der auf andere angewiesen ist, um den Auftrag durchzuführen, zum Bauunternehmer, der vom Baugrund übers Material und die Arbeitskräfte alles mitliefert, beginnt sich zu vollziehen. Voltans Erbfolgerin [[Vittoria Vesselbek|Vittoria]] wurde von ihren Eltern ganz in dieser neuen Tradition herangezogen und ausgebildet. Ihr wird es obliegen, so ist Voltans Wunsch, mit dem Familiengeschäft aus Sewamund herauszugehen, über den Tellerrand der Septimana herauszuschauen und den Namen der Familie verdientermaßen im ganzen Reich bekannt zu machen.
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2024, 10:31 Uhr

Auge-grau.png

Voltan Vesselbek (SC)
Familie: Familie Vesselbek Sewamund.png Familie Vesselbek
Titel & Ämter: Esquirio, Ratsmitglied im Lilienrat der Stadt Sewamund
Tsatag: 12. PHE 990 BF in Sewamund
Größe: 8 Spann und 8 1/2 Finger
Statur: breitschultrig, kräftig, mittlerweile Wohlstandsbauch
Haare: schwarz
Augenfarbe: grau
Kurzcharakteristik: vollendeter Baumeister, kompetenter Verhandlungsführer; stets wohlüberlegt, sichert sich gegen alles im Voraus ab, ist dabei kaum aus der Ruhe zu bringen
Eltern: Torvon Vesselbek (962-1023), Architekt, langjähriger Stadtbaumeister zu Grangor ∞ Kusmara Vesselbek (*971), Efferdgeweihte, Efferdschule in Bethana
Geschwister: Haldur Vesselbek (*996 BF)
Travienstand: verheiratet mit Ildeberta Vesselbek (geb. Molthaus)
Nachkommen: Vittoria (*1014), frischgebackene Baumeisterin, Erbfolgerin; Iridias (*1016), Baumeisterknecht, bei Haldur in Nostria; Simiastro (1021-1039), Studium in Methumis

Voltan Vesselbek, der jetzige Patriarch der alteingesessenen Sewamunder Familie Vesselbek ist wie schon sein Vater, Torvon Vesselbek, und sein Großvater, Phedro Vesselbek, vor ihm ein in der ganzen Septimana bekannter und gefragter Architekt und Baumeister. Natürlich ist er in alle Familiengeheimnisse eingeweiht, die insbesondere bei der Errichtung von wasserbaulichen Anlagen liegen. Wurde er doch wie jeder Erbfolger von seinem Vater höchstselbst ausgebildet. Die Jahre als Baumeisterknecht in Grangor sollten auch seine spätere Arbeit prägen. Der Bau praktischer aber auch ästhetischer Gebäude ist sein persönliches Anliegen. Noch vor dem Bruch des Vesselbek-Damms (1015 BF) und der darauffolgenden Vertreibung Torvons aus Grangor kehrte Voltan nach Sewamund zurück, wo bislang der greise und nun immer kränklicher werdende Großvater die Sewamunder Geschäfte geführt hatte. Zu einem erfahrenen Baumeister gereift, übernahm der nun 25-Jährige diese Aufgaben. Nach dem Tod des Großvaters und der zunehmenden Resignation des Vaters rutschte plötzlich auch die Führung der Familie auf seine Schultern. Doch mit Unterstützung seiner Ehefrau, Ildeberta Vesselbek, die ihm stets gute Beratung in Geldangelegenheiten war, und viel harter Arbeit gelang es ihm in diese Patriarchenrolle hineinzuschlüpfen und die schwere Bürde zu stemmen.

Voltan Vesselbek

Seine Familie hat es Voltan nie schwer gemacht das Haus zu führen. Sein Bruder Haldur ging nach Nostria und somit einem möglichen Bruderzwist aus dem Weg. Onkel Gilmon tat das Gleiche und verzog sich in die Palaststadt Farsid, um nach Grangor nicht auch noch die Herzogenstadt an die Familie Sionta zu verlieren. So brauchte sich Voltan nie um seinen eigenen festen Stand kümmern. Sondern konnte alles daran setzen, das angeschlagene Fundament seiner Familie wieder zu erneuern und sogar für die Zukunft zu verstärken. Der Einstieg in den Handel mit Baumaterial, vornehmlich Holz und Gestein aus dem Phecanowald und dem Windhag, und die geschickte Ausnutzung des Familienvermögens in Bankgeschäften, hauptsächlich über die kleine aber unangefochtene Sewamunder Gildenbank, brachte den Vesselbek ihre unangefochtene Stellung im Baugeschäft der Septimana zurück. Eine Wandlung vom Architekten, der auf andere angewiesen ist, um den Auftrag durchzuführen, zum Bauunternehmer, der vom Baugrund übers Material und die Arbeitskräfte alles mitliefert, beginnt sich zu vollziehen. Voltans Erbfolgerin Vittoria wurde von ihren Eltern ganz in dieser neuen Tradition herangezogen und ausgebildet. Ihr wird es obliegen, so ist Voltans Wunsch, mit dem Familiengeschäft aus Sewamund herauszugehen, über den Tellerrand der Septimana herauszuschauen und den Namen der Familie verdientermaßen im ganzen Reich bekannt zu machen.

Zitate

"Was der gute Meister Dollbreck sagt, ist seine Sache. Für uns sprechen die Deiche vor L'Odina. Sie haben seit mehr als 150 Jahren jeder Sturmflut getrotzt. Wie lange bauen die Dollbrecks schon Deiche?"

"Ich weiß, was wir anders machen! Ein Jeder baut den Porticus mittig in die Vorderfront. Bei einem so schönen langen Gebäude würde es erquickend anders aussehen, wenn wir ihn ...*kritzel*kritzel*kritzel*... sagen wir zur Seite aus der Mitte heraus genau hierhin setzen."