Familie Pecuna: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Familie Pecuna''' ist eine Familie der gehobenen Bürgerschaft in [[Efferdas]]. Familienvorstand ist [[Ariano Pecuna]], ein Geldwechsler des Stadtteils [[Parvenspforte]]. Zwei seiner Söhne waren Infanteristen im [[Thronfolgekrieg]] und überlebten diesen nicht. Seine Tochter '''Isa''' arbeitete für die [[Familie Kanbassa]], sein jüngster Sohn [[Avincenzo Pecuna|Avincenzo]] hat eine Laufbahn als Baumeister eingeschlagen. Weitere Verwandte sind ebenfalls in Efferdas tätig, zumeist in kaufmännischen Gewerben. | Die '''Familie Pecuna''' ist eine Familie der gehobenen Bürgerschaft in [[Efferdas]]. Familienvorstand ist [[Ariano Pecuna]], ein Geldwechsler des Stadtteils [[Parvenspforte]]. Zwei seiner Söhne waren Infanteristen im [[Thronfolgekrieg]] und überlebten diesen nicht. Seine Tochter '''Isa''' arbeitete für die [[Familie Kanbassa]], sein jüngster Sohn [[Avincenzo Pecuna|Avincenzo]] hat eine Laufbahn als Baumeister eingeschlagen. Weitere Verwandte sind ebenfalls in Efferdas tätig, zumeist in kaufmännischen Gewerben. | ||
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| + | Gerade Avincenzo Pecuna profitierte enorm von den Seebeben in der Bucht von Efferdas im Jahr 1043 Bf. Viele Häuser nahmen Schaden oder fielen ganz zusammen, entsprechend benötigte es einen Bauherren, der die Stadt wieder aufbaute und viele vertrauten dabei Pecunas recht pragmatische, schnörkellose aber eben auch bezahlbare Kunst. So konnte die Familie in die Etage der [[Nobilitat|Nobili]] aufsteigen. | ||
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Version vom 7. Juli 2024, 20:48 Uhr
Die Familie Pecuna ist eine Familie der gehobenen Bürgerschaft in Efferdas. Familienvorstand ist Ariano Pecuna, ein Geldwechsler des Stadtteils Parvenspforte. Zwei seiner Söhne waren Infanteristen im Thronfolgekrieg und überlebten diesen nicht. Seine Tochter Isa arbeitete für die Familie Kanbassa, sein jüngster Sohn Avincenzo hat eine Laufbahn als Baumeister eingeschlagen. Weitere Verwandte sind ebenfalls in Efferdas tätig, zumeist in kaufmännischen Gewerben.
Gerade Avincenzo Pecuna profitierte enorm von den Seebeben in der Bucht von Efferdas im Jahr 1043 Bf. Viele Häuser nahmen Schaden oder fielen ganz zusammen, entsprechend benötigte es einen Bauherren, der die Stadt wieder aufbaute und viele vertrauten dabei Pecunas recht pragmatische, schnörkellose aber eben auch bezahlbare Kunst. So konnte die Familie in die Etage der Nobili aufsteigen.
