Romin Galahan (Heiliger): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Feld des Heiligen Romin.jpg|left|400px|thumb|Das Feld des Heiligen Romin]] Für Romin Galahan aber kam der Aufstand zu spät. Er starb auf dem letzten Scheiterhaufen der Priesterkaiser in Kuslik und gab so sein Leben für die Dynastie. Als man später seine Asche einsammelte und im Norden der Stadt auf einem Acker verstreute, erblühten dort am nächsten Tag zahlreiche bunte Blumen. Heute erhebt sich an dieser Stelle ein kleiner Schrein zu Ehren Romins und die Blumen blühen hier noch immer in jedem Tsa und künden von dem Ende eines Mannes, das gleichzeitig ein Neubeginn für seine Familie war.
 
[[Bild:Feld des Heiligen Romin.jpg|left|400px|thumb|Das Feld des Heiligen Romin]] Für Romin Galahan aber kam der Aufstand zu spät. Er starb auf dem letzten Scheiterhaufen der Priesterkaiser in Kuslik und gab so sein Leben für die Dynastie. Als man später seine Asche einsammelte und im Norden der Stadt auf einem Acker verstreute, erblühten dort am nächsten Tag zahlreiche bunte Blumen. Heute erhebt sich an dieser Stelle ein kleiner Schrein zu Ehren Romins und die Blumen blühen hier noch immer in jedem Tsa und künden von dem Ende eines Mannes, das gleichzeitig ein Neubeginn für seine Familie war.
  
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Aktuelle Version vom 23. September 2024, 23:05 Uhr

Hl. Romin Galahan (Heiliger)
Kult: Z-tsa.png Tsa
Aspekt: Schutzheiliger der Galahans
Feiertag: 12. Hesinde
Tempel: Schrein im Galahanschen Stadtpalast zu Kuslik
Verbreitung: Kuslik; bei Anhängern des Hauses Galahan
Wirken: Der Hl. Romin opferte sich zum Ende der Priesterkaiserherrschaft im Lieblichen Feld an seines Bruders statt, damit dieser das geschundene Land wiederaufblühen lassen konnte.

Als in Kuslik im Jahre 465 BF die Schergen des Statthalter Torbens ein wahres Blutgericht im Namen des Praios veranstalteten, war es Yumin Galahan, der sich ihnen entschieden entgegenstelle. Daher war es nicht verwunderlich, dass er sich schnell auf den Todeslisten der Praiosfanatiker wiederfand. Ein lähmendes Entsetzen lag auf der Stadt und der Region, als der beliebte Baron zum Scheiterhaufen geführt wurde. Doch als die Reisigbündel bereits in Flammen standen, wandelte sich das Gesicht des Barons plötzlich und alle erkannten das Antlitz von Yumins jüngerem Bruder Romin. Dieser war als Lebemann und Frauenheld in der ganzen Stadt bekannt.

Während sowohl die Häscher des Statthalters, als auch die Schaulustigen noch ungläubig auf die Person in den Flammen starrten, drängte sich der echte Baron Yumin durch die Menge. Er klagte seinen Bruder an, warum dieser das Opfer brächte und befahl den Tempelwachen den Scheiterhaufen zu löschen. Doch Romin schrie durch die Flammen, dass nur der Tod endlich Sinn in sein Leben brächte, damit seine Familie und sein Land zu neuem Wohlstand aufblühen könnten. Sein Bruder dürfe nicht sterben, denn auf ihm lägen die Hoffnungen des Volkes. Doch als Yumin Galahan selbst einschritt, die Flammen zu löschen, da umringten ihn die Tempelwachen und der Hochgeweihte des Praios von Kuslik höchstselbst befahl ihnen auch den anderen Bruder hinzurichten.

Als jedoch die Wachen Hand an Yumin legten, erhob sich die umstehende Menge. In einem rasenden Volkssturm überwältigten sie die Schergen der Priesterkaiser, erschlugen die Geweihten, löschten die Scheiterhaufen und befreiten Baron Yumin aus der Hand der Sonnengardisten. Der Baron besänftigte die Menge und verhinderte so die Schändung des Praios-Tempels, sowie ein grausiges Blutbad unter den Anhängern der Priesterschaft. So endete die Herrschaft der Statthalter in Kuslik und noch bevor der Wahrer Torben eine Strafexpedition gen Kuslik anführen konnte, stürzte Rohal die Priesterkaiser in Gareth und erhob den weisen und bedächtigen Yumin zum Herzog von Kuslik.

Das Feld des Heiligen Romin

Für Romin Galahan aber kam der Aufstand zu spät. Er starb auf dem letzten Scheiterhaufen der Priesterkaiser in Kuslik und gab so sein Leben für die Dynastie. Als man später seine Asche einsammelte und im Norden der Stadt auf einem Acker verstreute, erblühten dort am nächsten Tag zahlreiche bunte Blumen. Heute erhebt sich an dieser Stelle ein kleiner Schrein zu Ehren Romins und die Blumen blühen hier noch immer in jedem Tsa und künden von dem Ende eines Mannes, das gleichzeitig ein Neubeginn für seine Familie war.