Lovisa Selemia Raloff: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Als älteste Tochter der ältesten Linie der Raloffs wuchs '''Lovisa | + | Als älteste Tochter der ältesten Linie der Raloffs wuchs '''Lovisa Selemia Raloff''' mit dem Selbstverständnis auf, einstmals die Führung der Familie Raloff zu übernehmen. Schon von Kindesbeinen auf wurde Sie auf diese Rolle vorbereitet. Diese Erziehung verlangte dem Mädchen viel ab, denn es blieb wenig Zeit für Spiel und Müßigang. Ergebnis dieser harten Schule ist ein disziplinierter und willenstarker Geist. Zum großen Leidwesen Ihrer Urgroßmutter [[Fusca Gylvana Raloff]] zeigt Lovisa anfänglich wenig Talent für den kaufmännischen Beruf. In der Hoffnung, das Mädchen bräuchte lediglich ein paar Erfahrungen in der weiten Welt, entschloss sich Fusca Gylvana Raloff Lovisa zur Lehre in das befreundete Patrizierhaus Luntfeld nach [[Sewamund]] zu schicken. [[Lania Luntfeld]] nahm sich nun des Mädchens an. Fusca Gylvana erhoffte sich davon einen durchschlagenden Erfolg und Lovisa erlernte tatsächlich alle notwendigen Fähigkeiten, die eine Kauffrau benötigt. Je länger ihre Ausbildung andauert so zeigte sich jedoch mehr und mehr, dass ihr die politische Winkelzüge und diplomatischen Kniffe der patrizischen Politik noch deutlich mehr lagen.<br> |
Nachdem ein großer Teil ihrer Familie nach [[Urbet]] ins Exil gegangen und später sowohl ihre Urgroßmutter als auch ihre Fördererin Lania Luntfeld verstorben waren, blieb sie in Sewamund und erhielt eine Anstellung im Sewamunder Magistrat, wo sie als rechte Hand des Senators [[Calvino ya Mornicala]] fungiert. | Nachdem ein großer Teil ihrer Familie nach [[Urbet]] ins Exil gegangen und später sowohl ihre Urgroßmutter als auch ihre Fördererin Lania Luntfeld verstorben waren, blieb sie in Sewamund und erhielt eine Anstellung im Sewamunder Magistrat, wo sie als rechte Hand des Senators [[Calvino ya Mornicala]] fungiert. |
Aktuelle Version vom 1. November 2024, 16:23 Uhr
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Als älteste Tochter der ältesten Linie der Raloffs wuchs Lovisa Selemia Raloff mit dem Selbstverständnis auf, einstmals die Führung der Familie Raloff zu übernehmen. Schon von Kindesbeinen auf wurde Sie auf diese Rolle vorbereitet. Diese Erziehung verlangte dem Mädchen viel ab, denn es blieb wenig Zeit für Spiel und Müßigang. Ergebnis dieser harten Schule ist ein disziplinierter und willenstarker Geist. Zum großen Leidwesen Ihrer Urgroßmutter Fusca Gylvana Raloff zeigt Lovisa anfänglich wenig Talent für den kaufmännischen Beruf. In der Hoffnung, das Mädchen bräuchte lediglich ein paar Erfahrungen in der weiten Welt, entschloss sich Fusca Gylvana Raloff Lovisa zur Lehre in das befreundete Patrizierhaus Luntfeld nach Sewamund zu schicken. Lania Luntfeld nahm sich nun des Mädchens an. Fusca Gylvana erhoffte sich davon einen durchschlagenden Erfolg und Lovisa erlernte tatsächlich alle notwendigen Fähigkeiten, die eine Kauffrau benötigt. Je länger ihre Ausbildung andauert so zeigte sich jedoch mehr und mehr, dass ihr die politische Winkelzüge und diplomatischen Kniffe der patrizischen Politik noch deutlich mehr lagen.
Nachdem ein großer Teil ihrer Familie nach Urbet ins Exil gegangen und später sowohl ihre Urgroßmutter als auch ihre Fördererin Lania Luntfeld verstorben waren, blieb sie in Sewamund und erhielt eine Anstellung im Sewamunder Magistrat, wo sie als rechte Hand des Senators Calvino ya Mornicala fungiert.