Haus di Camaro/Besitzungen

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Landbesitz

  • Vogtei Callaneo - ein ehemals galahanistisches Gut nördlich von Efferdas. Die Camaros wurden nach dem Blutconvent zu ihren Verwaltern ernannt. Es produziert hauptsächlich Holz, hat entsprechend in der Ortschaft Callaneo ein größeres Sägewerk, zudem gibt es viele Weiden, die von Schafzüchtern genutzt werden. Ebenfalls gibt es dort eine Weberei, die bis zu den Ereignissen rund um das große Beben bis zum Jahr 1044 BF von der Familie Changbari betrieben wurde.
  • Herrschaft Saliceria - ebenfalls ein einst galahanistisches Gut, welches den Camaros überstellt und von Esteban di Camaro seiner Frau Isaura übergeben wurde. Es ist ein nur schwer nutzbares Gut am Rande des Ranafandelwaldes, was hauptsächlich von Holz und Wild lebt. Dafür gibt es überall versteckte und oftmals auch verlassene, überwucherte Villen aus alten Zeiten. Dort befindet sich auch eine Ausgrabungsstätte aus den dunklen Zeiten, welche aktuell von Evelia di Camaro erforscht wird.
  • Herrschaft Parsek - verwaistes, Ruinen- und Geisterfeld in der Baronie Parsek, welches von Nicolo Faellan di Onerdi an Simona di Camaro belehnt wurde. Auf dem etwa 20 Hufen großen Landstück fand 1029 BF das Massaker von Parsek statt, seitdem sind die meisten der verbliebenen ca. 50 Einwohner hauptsächlich Köhler. Durch die vielen Geistererscheinungen geht der Wiederaufbau nur sehr schleppend voran.

Residenzen


kirchliche Ämter

weltliche Ämter

Truppen

Die Camarino, ein Flottenverband, bestehend aus drei gut bewaffneten Schiffen nebst entsprechender Besatzung, welche für Handelstransporte zum Schutz angemietet werden kann..