Kloster Rondrisfels
Der Rondrisfels liegt westlich von Arinken. Dort ragt aus einem im Wald liegenden Hügel ein Kegelstumpf von fast 25 Schritt Höhe und Durchmesser. Schon bestehende Höhlungen sind vom Bund des Schwertes erweitert worden und nun birgt der Rondrisfels ein Kloster der Rondra, das bereits zu Zeiten des Alten Reiches angeblich von einem mächtigen Krieger erbaut wurde.
Das Kloster beherbergt nur wenige Menschen, die die Einsamkeit des Waldes vorziehen und ebensogut mit dem Kriegshammer (im Sanktuarium Rondrisfels' steht ein antikes Standbild der Rondra mit einem Kriegshammer anstelle des Schwertes) wie mit der Klinge umgehen können. Die Rondraverehrung des Klosters ist eine sehr archaische, neben den teilweise noch in Urtulamidya abgehaltenen Liturgien und Gebeten, ist das vor allem an der antiken Brünnentracht der Geweihten und der erwähnten Bevorzugung von Kriegshämmern zu ersehen. Eine noch ungeklärte Verbindung besteht aufgrund dieser Ikonographie offenbar zur tiefer im Wald gelegenen Hammerbrücke.
Personen
Name | Position | Besonderheiten | |||
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Bewohner des Klosters | |||||
vakant | Äbtissin | ||||
Leuerich von Andergast | Rondra-Cavalliero | Veteran (*965 BF) | |||
Beleno Gabellano | seit einiger Zeit Geweihter | besucht seine einstige Ausbildungsstätte gelegentlich, *1009 BF | |||
Isida Dolvarn | Novizin | *1013 BF, gut gebaut | |||
Murako ya Deriago und Kusmina | sorgen für den Haushalt | *~987 BF/*~993 BF; Krieger | |||
Batiste d'Imirandi | Gast | Kriegereremit |