Icaro ya Pirras

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Icaro ya Pirras (SC)
Icaro ya Pirras.jpg

Familie: Haus ya Pirras.png Haus ya Pirras
Titel & Ämter: Lutenente im Justicial-Kapitanat des efferdischen Magistrats,
Tsatag: 21. Praios 1017 BF
Größe: 1,80 Schritt
Statur: schlank, fast hager
Haare: schwarz / kurz geschnitten
Augenfarbe: grüngrau
Kurzcharakteristik: Arroganter und von sich selbst überzeugter junger Mann mit einem stechenden durchdringenden Blick.
Beziehungen: ansehnlich im Reich
Eltern: Valerio ya Pirras, Nissara di Tamarasco
Geschwister: Orleane ya Pirras, Sarpedon ya Pirras
Travienstand: Traviabund mit Mireia ya Papilio
Nachkommen: Filyinor ya Pirras

Icaro ya Pirras ist Abgänger der Praios-Schule der Universität Methumis und Lutenente im Justicial-Kapitanat des efferdischen Magistrats

Werdegang

Icaros Jugend war wie die seines Vaters. Er wurde mir Strenge und Unnachgiebigkeit erzogen, denn er sollte eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten. Es wurde ein Privatlehrer eingestellt um ihm einen Vorteil zu verschaffen bevor er auf die Universität geht. Dessen Methoden Wissen zu vermitteln waren recht eigen. Hart und streng bleute er Icaro das Wissen ein und wo der reine Wille nicht half unterstützte der Rohrstock.
Icaro besuchte zunächst die Horas-Schule der Universität Methumis um danach sein Studium an der Praios-Schule weiterzuführen. Durch seine arrogante Art machte er sich keine Freunde und war mehr als Einzelgänger bekannt. Probleme mit anderen Mitschülern löste er nicht selber, sondern lies sie lösen. Dabei sondierte er wen man für welche Angelegenheit nutzen könnte und sucht dann bei demjenigen eine Schwachstelle. Diese setze er dann gegen ihn ein um ihn gefügig zu machen und für seine Zwecke einzuspannen. Nach einiger Zeit hatte er schon eine kleine Gruppe beisammen, die für ihn arbeitete. Diese Kontakte verfolgt er bis heute.
Während seines Studiums begann der Thronfolgekrieg und aus der Ferne hörte er von der Vertreibung seiner Familie aus Belhanka und dem Umzug ins Exil nach Efferdas. Unglaubliche Wut befiel ihn wie es sich dieser Abschaum erlauben konnte so mit seinem Fleisch und Blut umzuspringen und gar so etwas wie eine Republik auszurufen. Umso mehr vertiefte er sich in seine Studien um eines Tages die Möglichkeit zu haben, diese Ungerechtigkeit im Sinne des Herrn Praios zu sühnen.
Trotzdem fiel es ihm manchmal vor lauter Hass auf das Proletariat schwer sich auf sein Studium zu konzentrieren. Aber dafür gab es Mireia ya Papilio, die es immer wieder schaffte ihn auf den Boden zurück zu holen. Beide hatten eine besondere Art der Seelenverwandtschaft und sie ergänzten sich auf eine beängstigende Art und Weise was ihre Gier nach Macht und ihre Skrupellosigkeit anging.
Nach Ende seines Studiums, welches er mit einem sehr guten Ergebnis abschloß, arbeitete er zunächst als Gehilfe seines Vaters im Magistrat. Mireia ya Papilio folgte ihm und sie gingen zusammen den Traviabund ein. Danach suchte er eine Stelle als Rechtsgelehrter bei einer höhergestellten Persönlichkeit außerhalb von Efferdas um seine eigenen Erfahrungen zu machen. Diesen Plan musste er durch den Tod seiner Großmutter 1044 BF aufgeben, da er um seinen Vater zu gefallen ein Amt als Lutenente im Justicial-Kapitanat im efferdischen Magistrat übernahm.