Alricio Cordur
|
Vergangenheit
Alricio entstammt der Liaison der Pilgerführerin Lamea Cordur mit einem ihrer Pilger. Vielmehr ist über den Vater nicht bekannt. Lamea beruft sich auf einen Praioseid, dass sie die Identität des Vaters auf ewig geheim halten wird. Da die Mutter aufgrund ihrer Tätigkeit als Pilgerführerin oft unterwegs war, verbrachte Alricio einen Großteil seiner Kindheit in Shenilo bei Onkel, dem Handwerker Dorio Cordur (Dori) und seiner Tante, der Lehrerin Sanya Cordur (Sannie), stehts behütet unter den wachsamen Augen seiner Großmutter (Omilein) Selina Cordur. Etwa ab seinem 10. Lebensjahr durfte er seine Mutter auf ihren Pilgerreisen begleiten und lernte so dass Liebliche Feld, die vielfältigen Sitten und Gebräuche der Pilger und die Zwölfgötter kennen. Somit erhielt Alricio eine breitgefächerte Bildung und vielfältige Erziehung. Seine Kindheit beschreibt er als glücklich. Alricio kannte seinen Vater lange Zeit nur aus den Briefen, die dieser zusammen mit den Alimenten regelmäßig schickte. Doch 1038 BF lud sein Vater ihn zu sich in den Süden ein, wo Alricio bis 1042 BF an der Seite seines Vaters die südaventurische Region Meridiana bereiste. Auch Alricio schweigt zur Identität seines Vaters. Hier rettete er einer Frau das Leben, die seitdem in seinen Diensten als Magistra steht und ihn begleitet.
Gegenwart
1042 BF kehrte Alricio wieder zurück ins Liebliche Feld und zu seiner Familie. Er ist mittlerweile hesindegefälliger Meister der Buchführung, ein phexgefälliger Zahlenjongleur und ein praiosfürchtiger Vertragspartner. Er strebt nach weiterer Bildung, die er für gewöhnlich auf seinen Reisen erlangt. Er hat sich dem Kampf wieder die Finsternis verschrieben und versucht, diesen Kampf mit seinen Mitteln zu kämpfen. Er fühlt sich besonders Hesinde und Phex verpflichtet.
Erlebte Abenteuer:
- Briefspiel:Sprint 01 datiert auf: 1042 BF Entstehung: 2021