Chiranor della Tegalliani: Unterschied zwischen den Versionen

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Comto '''Chiranor della Tegalliani''' war Graf von [[Grafschaft Phecadien|Phecadien]], womit er Graf [[Kalman von Farsid]] nachfolgte, nachdem dessen Grafenposten einige Zeit lang vakant war. Chiranor fungierte da bereits lange Zeit als Canzler für Herzog [[Cusimo Garlischgrötz]] und war bis zu seiner Absetzung Bestandteil des Trianons des [[Stab-und-Schwert-Orden|Ordens des blutroten Stabes und Schwertes]].
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Comto '''Chiranor della Tegalliani''' (verstorben 1030 BF) war Graf von [[Grafschaft Phecadien|Phecadien]] (in Form eines [[Höflichkeitstitel]s), womit er Graf [[Kalman von Farsid]] nachfolgte, nachdem dessen Grafenposten einige Zeit lang vakant war. Chiranor fungierte zu diesem Zeitpunkt bereits lange Zeit als Canzler für Herzog [[Cusimo Garlischgrötz]]. Nachdem der Herzog nach dem [[Thronfolgekrieg]] beschlossen hatte den Titel des [[Graf von Phecadien|Grafen von Phecadien]] wieder direkt selbst zu führen sollte Chiranor mit dem wiedergeschaffenen Titel des [[Baron von Phecanostein|Barons von Phecanostein]] entschädigt werden, verstarb jedoch eine Woche vor der geplanten Krönung nach kurzer und schwerer Krankheit.
 
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==Quellen==
 
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Version vom 11. November 2023, 15:45 Uhr

Auge-grau.png Comto Chiranor della Tegalliani (verstorben 1030 BF) war Graf von Phecadien (in Form eines [[Höflichkeitstitel]s), womit er Graf Kalman von Farsid nachfolgte, nachdem dessen Grafenposten einige Zeit lang vakant war. Chiranor fungierte zu diesem Zeitpunkt bereits lange Zeit als Canzler für Herzog Cusimo Garlischgrötz. Nachdem der Herzog nach dem Thronfolgekrieg beschlossen hatte den Titel des Grafen von Phecadien wieder direkt selbst zu führen sollte Chiranor mit dem wiedergeschaffenen Titel des Barons von Phecanostein entschädigt werden, verstarb jedoch eine Woche vor der geplanten Krönung nach kurzer und schwerer Krankheit. Sein Sohn ist Barjed Hesindiago della Tegalliani.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Umstände des Todes

Chiranor wurde im Auftrag von Pandolfo Pirialdo durch seinen Liebdiener vergiftet. Ein bisher unbekanntes und gut gehütetes Geheimnis.

Quellen

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