Datei Diskussion:AranjuezRafik.jpg

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Version vom 1. Oktober 2009, 17:30 Uhr von Torrem (Diskussion | Beiträge)
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Wirklich starkes Bild... der Tristan wird immer besser.--Haus della Pena jH klein.png Horasio 12:01, 30. Sep. 2009 (CEST)

Könnte Lateinlehrer sein.--Torrem 12:16, 30. Sep. 2009 (CEST)
Der Boleynvater, richtig?--Athanasius 14:22, 30. Sep. 2009 (CEST)
Richtig, hatte da ne schöne Vorlage gefunden, und Tristan hat sie perfekt umgesetzt. Und fertig ist die Nemesis aller steuerpflichtigen (oder dafür gehaltenen) Subjekte in Tikalen und im Yaquirbruch...>:)--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 14:24, 30. Sep. 2009 (CEST)
Wobei ... wenn er wirklich mächtig wäre, würde er m.E. nicht auf so filmreife Weise böse gucken. Da hätt' er einen gelasseneren Gesichtsausdruck.--Torrem 14:28, 30. Sep. 2009 (CEST)
Wo kann man sich eigentlich zum Steuereintreiber für bestimmte Landstriche in der Coverna wählen lassen...?;-)--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 14:31, 30. Sep. 2009 (CEST)
Ergänze: Die hagere Gestalt lässt auf einen Steuereintreiber schließen, der noch nicht satt ist ... :-)--Torrem 14:32, 30. Sep. 2009 (CEST)
Eben. Wie ich sehe, gibt es scheinbar noch keine Seite Besitzungen des Hauses Torrem. Höchste Zeit für eine Steuerschätzung, würde ich sagen...;-)--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 16:03, 30. Sep. 2009 (CEST)
Die Stadtvikarin von Toricum ist eine Della Trezzi. Hoffentlich dient sie nicht als "undichte Stelle" der Stadtkasse. Wer weiß, wie die Unterfelser ihren Alveranidendom finanzieren. Vielleicht lassen sie ja einige Familien in die Ministerialität des ganzen Reiches ausströmen, um dann ...;-)--Torrem 16:12, 30. Sep. 2009 (CEST)
Ich hab den Mann gerade erst eingesetzt, der muss noch an seinem gelassenen Gesichtsausdruck arbeiten ;). Aber wenn ich ihn so sehe, war er wohl eine ausgezeichnete Wahl! - della Trezzi 12:00, 1. Okt. 2009 (CEST)
Für einen aus Korruption gesättigten Mann hat er auch noch nicht das nötige Embonpoint.... ;-) Er muss also noch tüchtig seines Amtes walten. Oder er ist einer von den "Dexter-Nemrod-Typen", die nach Prinzipien handeln, anstatt das Amt zu genießen. Dann ist er sehr viel gefährlicher als ein gemütvoller Steuereintreiber.--Torrem 12:07, 1. Okt. 2009 (CEST)
Prinzipien kann man sich auf dem Weg nach oben nicht leisten...>:)--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 17:12, 1. Okt. 2009 (CEST)
Sehr gut. Solche Leute wünscht sich der zahlungsunwillige Kronvasall.--Torrem 17:19, 1. Okt. 2009 (CEST)
Athanasius führt als Klientel-NSC den Klosterdepositar Sancti Silemis Revelatoris. Falls es Schwarzgeld zu deponieren gilt, eignet sich Toricum gewiss als so eine Art "Liechtenstein". Was allerdings fehlt, sind die für Liechtenstein typischen Briefkastenfirmen. Rein wirtschaftlich hat in Toricum auch jeder Patrizier einen nachvollziehbaren Kontext.--Torrem 17:23, 1. Okt. 2009 (CEST)

Wenn er Finanzbeamter ist, - kann man ihn dann vielleicht mit 'ner Kiste Zigarren bestechen? Und kann man ihn vielleicht lenken? Also so'ne Geißel des Herrn Praios wäre 'ne coole Sache. Ich könnte eine schwarze Liste von Leuten anlegen, die nach ihrem wirtschaftlichen Ruin geradezu verlangen ... :-)--Torrem 19:34, 30. Sep. 2009 (CEST)

"Alles eine Frage der Argumente...", sprach Dom Rafik, während einige Goldstücke klingend durch seine Finger glitten...;-)--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 05:02, 1. Okt. 2009 (CEST)
In Sewamund könnte man mal die Kassen prüfen. Ein paar Spender für eine solche Unternehmung gäbe es auch. Ich müsste aber auf Ehrenwort ihre Namen verschweigen dürfen ... :-)--Torrem 12:03, 1. Okt. 2009 (CEST)
Die Sewamunder Kassen sind gut geführt, dafür verbürge ich mich. --Tsaida Tribec
Bei den Torrems gibt es eigentlich nichts außer ein bisschen Geldwäsche über das Hauskloster - was aber evtl. ein Schabennest auch weiterer Familien wäre - und gelegentlichen Missbrauch von Benefizialien. Hoffentlich ist es hinnehmbar, dass die Torrems sich mehrerorts als Stifterfamilie feiern lassen, obwohl sie einen Teil der Unterhaltskosten diskret auf den Zwölfgötterzehnten der Untertanenschaft abwälzen und durch das dem Anscheine nach kostspielige Stifterwesen eher ihre Ausgaben effizienter gestalten und nebenbei Pfründen vergeben.--Torrem 14:44, 1. Okt. 2009 (CEST)